Metalsplitter: Black Sabbath und der neue Papst

Was kost' die Welt?

Wie Sharon Osbourne im Interview nicht müde wurde zu betonen, werden Black Sabbath mit den Erlösen des Mega-Gigs einige lokale Charity-Organisationen unterstützen. Fans müssen dafür allerdings erwartbar ziemlich tief in die Tasche greifen. Als am 11. Februar im Artist-Presale die Preise aufploppten, staunten manche nicht schlecht, als das günstigste Ticket 197,50 Pfund kostete, also umgerechnet rund 237 Euro. Wir reden hier wohlgemerkt von EINEM Tag, keinem Festivalwochenende. Wer in den Golden Circle oder nahe der Bühne sitzen möchte, zahlt gar 494 Euro. Die teuersten Sitzplätze rangieren gar bei bis zu 1001 Euro – ganz zu schweigen von speziellen VIP-Upgrades, die bis hoch auf dreieinhalbtausend Euro gehen.

Binnen Minuten waren trotzdem alle Artist-Presale-Tickets weg. Mal sehen, ob der eigentlich für 14. Februar anberaumte, reguläre Ticketverkauf überhaupt noch startet oder ob doch schon vorher alle Karten für die diversen, weiteren Sondervorverkaufaktionen (am 12. Februar via O2, am 13. Februar via Download Family und Live Nation) freigegeben werden. Wäre auf jeden Fall ein sweetes Valentinstagsgeschenk für metallisch Liebende ...