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Sharon vs. Donald

Noch jemand klopfte der republikanischen US-Regierung vergangene Woche auf die Finger: Sharon Osbourne. Donald Trump hatte sich auf Twitter über den Wahlkampf der Demokratischen Partei lustig gemacht – mithilfe eines Videos, in dem Ozzy Osbournes Song "Crazy Train" läuft. Das gefiel Sharon gar nicht: "Nachdem heute morgen unerlaubt Ozzy Osbournes 'Crazy Train' genutzt wurde, machen wir die Trump-Kampagne (und alle anderen Kampagnen) darauf aufmerksam, dass es ihnen verboten ist, jegliche Musik von Ozzy Osbourne in politischen Anzeigen oder Kampagnen zu verwenden. Ozzys Musik kann nicht ohne Zustimmung für eigene Zwecke genutzt werden. In der Zwischenzeit haben wir einen Vorschlag für Mr. Trump: Vielleicht sollte er Kontakt zu seinen Musiker-Freunden aufnehmen. Vielleicht erlauben ihm ja Kanye West ("Gold Digger"), Kid Rock ("I Am The Bulldog") oder Ted Nugent (Stranglehold"), ihre Musik zu nutzen. Oooh, snap!

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