5 Fragen an Opeth
Enough of that. Wenn jemand Death Metal an ehrwürdige Plätze bringen darf, ist das Mikael Åkerfeldt. Im Zuge der Audienz, die mir der Opeth-Boss in Wien gewährte, nahm er auch gleich an unserer 5-Frage-Runde teil.
1. Welches Konzert hast du zuletzt besucht?
Das könnte Motörhead gewesen sein. Ihre letzte Show in Stockholm. Schon eine Weile her inzwischen. Entweder das oder als Steven Wilson in Stockholm gespielt hat.
2. Welche Reunion war tatsächlich sinnvoll?
Hm ... Black Sabbath vielleicht? Aber das war nicht wirklich eine Reunion. Ich glaube, da muss ich passen. Rainbow würde ich gerne sehen – Ritchie Blackmore. Aber das ist auch nicht wirklich eine Reunion, sondern bloß: Er spielt alte Songs. Eine richtige Reunion fällt mir gar keine ein.
3. Deine unangenehmste Fan-Situation?
In New York kam ein Kerl zum Meet & Greet, nur um uns dann beleidigen zu können, indem er ein T-Shirt mit dem Aufdruck "OPETH REST IN PEACE, 1990-2010" trug. Das war 2012. Also waren wir tot. Trotzdem hat er für ein teures VIP-Ticket gezahlt, um uns zu beleidigen. Er war freundlich, nicht aggressiv, was das Ganze irgendwie noch verstörender machte.
4. Empfehle uns bitte eine Band, die sich im neuen Jahrtausend gegründet hat.
5. Was sollten unsere Leser über dich wissen?
Ich gehe gerne Pilzesammeln. Nicht die zum Rauchen, sondern die, die du isst – ohne high zu werden.
Zum ausführlichen Interview gehts hier entlang.
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