Dimmu Borgir – "Interdimensional Summit"
Noch höher als die Erwartungshaltung an ein neues Behemoth-Album ist wohl die an Dimmu Borgirs "Eonian". Fast sieben Jahre lang ließen sich die Norweger für den "Abrahadabra"-Nachfolger Zeit. Jetzt ist der erste neue Track endlich da: "Interdimensional Summit". Mit Black Metal hat der – wenig überraschend – nicht mehr viel zu tun. Epische Chöre prägen den Song. Wirklich gelungen ist das Solo.
3 Kommentare mit einer Antwort
ha! das ist ja geil! vllt sollte man vorsichtshalber sarah jezebel deva re-animieren bevor sie endgültig die Diabetes holt... ansonsten beschleicht mich das gefühl, dass recht wenig, was auf laut.de stattfindet wirklich was mit black metal zu tun hat
aus deiner puristischen sicht sicher wahr. mir persönlich fehlt auch ein limbonic art-meilenstein.
aber genug schöne seitenarme, die bm mit anderen stilen mixen, gibt es hier ja schon. hast du eigentlich jemals shining (nicht die suizidalen aus sverige, sondern die aus norge) angecheckt? die haben als akustische jazzband angefangen und machen mittlerweile extremes zeug mit bm-einschlag.
Wenn man sich Shagrath weg- und stattdessen Floor Jansen oder Tarja Turunen bei den Vocals hindenkt, könnte der Song auch von Nightwish stammen.
Die Pose von Galder in dem Video ist auch schon sehr grenzwertig...
total gut, ich liebe sympho-bm im allgemeinen und die dimmu burger/old man's child im besonderen.