Anvil machen auf Pledge Music
Während Accept vermutlich größer denn je sind, ist die Euphorie bei Anvil bereits wieder abgeflaut. Um die Sachlage, dass sich die Labels mal wieder nicht gerade um die Band schlagen, schönzureden, versuchen Lips und Co., das nächste Album per Pledge Music zu finanzieren. Natürlich haben die Fans die Chance, sich ein paar ganz besondere Gimmicks zu erwerben (Ich erinnere da gern an Megadeth). Zusätzlich zur neuen Scheibe hat man Aussicht auf:
- Schlagzeugunterricht mit Robb Reiner, persönlich oder per Skype
- Gitarrenunterricht mit Lips, persönlich oder per Skype
- Backing Vocals auf der neuen Scheibe
- Einen von Lips Amps
- Bei einer Live-Probe dabei sein
- Einen Tag mit der Band im Studio
- Signierte, limitierte CD mit Bonustracks
- Signiertes Drumfell
- Exklusives Pledger Shirt
- Lebenslange Mitgliedschaft in der Anvil Metal Pounders Union und signierte CD
- Signierte Setlist
- Signierte Drumsticks
- Handgeschriebenes Textblatt
Shut up and take my money … NOT!
1 Kommentar mit einer Antwort
Und was muss man zahlen, damit die nie wieder ein Albung auf den Markt bringen?
Unbezahlbar. Ohne Scheiß, man muss eine Band einfach ignorieren, bis sie von selbst verschwindet. Das wirkt im Falle von Underground-Kapellen wahre Wunder.