GEMA kacken
In einem Interview mit dem Hamburger Stadtmagazin Oxmox warf Lieberberg der GEMA vor, "fürs süße Nichtstun" im Live-Musikbereich 15–25% der Einnahmen abzugreifen. Am Beispiel von Bruce Springsteen rechnet Lieberberg vor, dass dieser "für die Aufführung seiner eigenen Musik durchschnittlich mit 150.000,- € zwangsvereinnahmt, die in die GEMA-Töpfe wandern. Die GEMA leistet hierfür gar nichts." Den Rest des Interviews findet ihr hier.
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