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Habemus Papam

Rund 33.333 Menschen guckten live dabei zu, wie Ghost im Video am 5. März die Genesis ihres neuen (?) Papas erzählten. In Schwarz-Weiß-Optik geht ein von mit Gesichtsprothesen verfremdetem Tobias Forge durchgeführter Exorzismus spektakulär schief und ein ketzerischer Mönch verwandelt sich in den schröcklichen Papa V Perpetua, samt Gefolgschaft. Statt gesegnet, ist er nun "satanized".

Zuvor hatten Ghost die Ankunft ihres neuen Oberhaupts schon mittels lila Rauch auf einem Billboard in Las Vegas angekündigt und dieses Happening per Livestream in die ganze Welt übertragen. Das Heißmachen der Leute klappte letztendlich fast ein bisschen zu gut, denn wenige Minuten nach Premiere des "Satanized"-Videos crashte die Ghost-Website, und Fans mussten sich weiter gedulden, um ihr Exemplar des ebenfalls angekündigten neuen Albums "Skeletá" direkt von der Quelle beziehen zu können. So siehts aus:

"Sekeltá" erscheint am 25. April.

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