5 Fragen an Kuunatic
Zu den spannendsten Rising Stars des Jahres zählen zweifellos Kuunatic. Seit ihrem Auftritt beim Roadburn Festival im April und der Veröffentlichung ihres (phänomenalen) zweiten, selbst-produzierten Albums "Wheels Of Ömon" bekommt das japanische Trio international völlig verdient mehr Aufmerksamkeit. Fumie Kikuchi (Keyboards, Vocals), Shoko Yoshida (Bass, Vocals) und Yuko Araki (Drums, Vocals) wandeln zwischen Om und japanischer Folklore, haben ihren eigenen fiktiven Psych-Planeten erschaffen und uns ein paar Fragen beantwortet.
1. Welches Album hatte den größten Einfluss auf dich als Musikerin?
Fumie: La'cryma Christi – "Magic Theatre".
2. Auf welche(s) deiner Riffs/Melodien/Lyrics/Patterns bist du am meisten stolz?
Auf die Melodie und den Text von "Tītián".
3. Was ist dir in deiner Musik am Wichtigsten?
Irgendwas durch die Klänge zu spüren – was auch immer es ist.
4. Was sollte man abseits der Musik definitiv über euch wissen?
Wir drei leben in verschiedenen Ländern.
5. Welches Buch sollte man unbedingt gelesen haben?
"Per Anhalter durch die Galaxis" von Douglas Adams.
1 Kommentar mit einer Antwort
Spannend
Indeed.
Und OM leider noch immer ziemlich weit oben auf der Liste uneingelöster Konzertbesuchsversprechen an mich selbst.