Dead Petz
Pandas, Teufelsziegen, Black Metal - da schieben wir doch gleich noch ein paar tote Tiere hinterher. Mit Metal hat das ansonsten zwar wenig zu tun, aber hört trotzdem mal rein. Ist besser als wohl viele angesichts des Namens vermuten würden. Ansonsten gilt: Hass ist eine gute Schwarzheimertugend.
Um nicht ganz vom Thema abzukommen: Duff McKagan findet einige nette Worte für die 22-Jährige Urheberin, die im krassen Gegensatz zu manchem Gegnerurteil stehen dürften: "Miley hat einen guten Einfluss auf die Mädels. Sie hat sich verändert, sie ist erwachsen geworden. Sie kam von Hannah Montana und hat sich zu einer starken Frau entwickelt. Unter dem Motto: Ich mache, was ich will. Und das ist gut für die Mädchen! Ich muss es wissen - ich habe zwei."
Kollege Kabelitz feiert "Miley Cyrus & Her Dead Petz" übrigens genauso wie ich und spricht von der "Platte, die Lady Gaga mit ihrem überambitionierten "Artpop" gerne veröffentlicht hätte." Und besagte Lady sieht sich bekanntlich als next Iron Maiden. Also vielleicht gebt ihr Zungenmiley einfach mal eine Chance. Flaming Lips' Wayne Coyne schreibt übrigens in seiner Freizeit nicht nur Spongebob-Songs, sondern half auch Miley bei einigen Tracks.
4 Kommentare
wieviel zahlt euch ihr label eigentlich, damit ihr den scheiß wirklich überall erwähnt?
dachte ich mir eben gerade auch!!! geht ja gaaaar nicht der mist!!!
lemmy nippelt ab... und miley bekommt nen beitrag im metallsplitter... ich glaube die welt beginnt sich verkehrt zu drehen!!! und duff, mein held aus kindheitstagen... nein, bitte nicht du auch noch...
R.I.P. Metalsplitter. Geopfert auf dem Geldthron eines Majorlabels. Zum kotzen.