Lars Ulrich redet
"Trust no one", so könnte auch das Motto lauten, mit dem man Metallicas Aussagen bezüglich eines "Death Magnetic"-Nachfolgers" begegnen sollte. Aber, weil es Metallica sind, hört man halt trotzdem hin. Zumal diesmal ja wirklich ein Ende in Sicht zu sein scheint (scheint, wohlgemerkt). Lars Ulrichs latest: "Ich glaube, das wird ein ziemliches In-your-face-Jahr. Erst einmal müssen wir jetzt das neue Album fertig kriegen. Zum Glück sind wir ziemlich weit. Hoffentlich kriegen wir das im Frühling noch gebacken."
Über den langwierigen Entstehungsprozess: "Heutzutage machen wir das so: '>/i>Hey, das klingt cool', und dann spielen wir das Riff schneller, langsamer, einen Halbton runtergestimmt, und so weiter. Es gibt 75 verschiedene Möglichkeiten, etwas zu spielen."
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