Crowdsurfing ist böse
Das alte Leid: Crowdsurfing auf Festivals ist inzwischen auch hierzulande häufig verboten. Bei Solokonzerten sind solche Restriktionen zum Glück aber eher selten. Philippinische Slayer-Fans sind derzeit aber genau deswegen pissed. Am 10. November spielen die Thrasher in Manila und der Veranstalter postete aus diesem Anlass schon einmal vorsorglich ein Verbotsschild. Kein Crowdsurfen, kein Moshen, keine Klappmesser, keine Regenschirme, keine zu großen Fahnen, keine Taser und und und. Ihr seht es hier:
So groß der Netz-Aufschrei aber auch sein mag ("Cocksuckers prohibiting moshpit!it aint fukin ryt!its slayeah!"), ich maße mir nicht an zu wissen, wie die normalen Konzertregelungen in Manila aussehen. Und kommt schon Leute: Dann mosht ihr halt ein Konzert lang mal nicht. Das ist eure Chance, genau hinzugucken und Kerrys Bartflechtgeheimnis herauszufinden!
3 Kommentare mit 5 Antworten
zum glück sind schusswaffen von der regelung nicht betroffen, kann also doch noch einigermaßen partystimmung im pit aufkommen.
Dein Humor ist so scharfsinnig und pointiert! Du bist eine Bereicherung für diese Gesellschaft und sollst bitte ewig leben.
das stimmt allerdings, solltest dir mal nen beispiel dran nehmen.
oder lösch dich einfach.
...............nö
ich find die Konzerte/festivals haben bei mir persönlich an Anspannung/Angst leicht zugenommen seit diese idioten die openairs und konzerthallen gemetzelt haben.
Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.
Warum sollte man auch mit nem Morgenstern auf ein Slayer-Konzert?
Zünftiges Ritter-Cosplay nur bei Feuerschwanz-Shows, sollte klar sein.
...das ist aber ein wenig redundant...warum sind Spiegelreflex-Fotokameras zweimal vertreten, und dann auch noch direkt nebeneinander?