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"Sorry for inspiring such bullshit"

Die Kinder, ja die Kinder ... Das denkt sich offenbar seit Jahren Rage Against The Machine-Basser Tim Commerford in Bezug auf Limp Bizkit. Fred Durst und Co. covern ja immer mal gerne "Killing In The Name". "This is dedicated to the rap-rock band that started this shit. When I first heard this song, that shit hit me right the fuck here. And this next part: 'Fuck you!/I won't do what you tell me!' changed my life", sagt Frontkeks Durst über den Song.

Im Rolling Stone-Interview teilte Tim Commerford uns nun mit, was umgekehrt er von Limp Bizkit hält: "Ich entschuldige mich für Limp Bizkit. Im Ernst. Ich fühle mich wirklich schlecht dabei, so einen Bullshit inspiriert zu haben. Aber sie sind weg. Das ist schön. Es sind nur noch wir übrig, Rage. Und soweit ich informiert bin, sind wir auch die einzigen die von Bedeutung sind."

Kommt zwar darauf an, ob der Herr einfach nur schlecht informiert ist oder mit seinem "Sie sind weg"-Kommentar bloß auf die heutige Relevanz der Band anspielt. Aber eine Portion weniger Selbstgefälligkeit täte ihm wohl ganz gut. Jedenfalls bewahrheitet es sich im Falle Durst mal wieder, dass es manchmal vielleicht besser ist, seine Idole nie persönlich zu treffen.

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