St. Hangar
Trivium haben ihr erstes Livestream-Konzert bereits hinter sich – planen aber weiter Großes. Wie Matt Heafy in einem Interview mit Rock Sound verriet, kaufte sich die Band kürzlich einen leerstehenden Flugzeughangar. In den kommenden Jahren wollen sie das Gebäude zu Proberaum, Aufnahmestudio und Livestream-Venue umbauen.
"Der Hangar ist riesig", verrät der Sänger und Gitarrist. "Im ersten Schritt werden wir einen Bereich einkapseln und so ausbauen, dass wir dort proben können. Davon ausgehend werden wir nach und nach mehr hinzufügen – ein Recording Studio nach unten, dann weiter nach draußen bauen. Ich denke, es wird etwa fünf Jahre dauern, bis wir die äußerliche Fläche des Hangars, wo das Flugzeug hinpassen würde, ausgebaut haben. Wir wollen es seetüchtig für eine volle Livestream-Show machen. Irgendwann werden wir alles vollständig ausgerüstet haben. Und von da kann es sich weiter entwickeln, egal was das Schicksal uns entgegenwirft. Wir können dort Kameras aufstellen, eine Soundanlage aufbauen, alles ready-to-go, damit wir das volle Programm von dort aus auffahren können."
Bassist Paolo Gregoletto schlug auf Twitter bereits einen Namen für das neue Trivium Hauptquartier vor: St. Hangar. Ich gebe zu, das ist origineller als meine erste Wahl Hangar 18 ... Gitarrist Corey Beaulieu gefällts ebenfalls.
St hangar haha
— Corey Beaulieu (@coreytrivium) August 4, 2020
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