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Mansoor antwortet

Periphery-Mainguy Misha Mansoor reagierte inzwischen auf Avildsens Kritik und erklärte seinen Standpunkt:

"Es ist ziemlich einfach: Wir wollen, dass Periphery ein spaßiges Leidenschaftsprojekt und kreatives Outlet ist. Eine massive Band zu werden oder verrückt viel Geld mit Musik zu verdienen, kümmert uns nicht wirklich. Das war unsere Herangehensweise seit Tag 1.

Ash ist ein Geschäftsmann und will, dass seine Bands finanziell erfolgreich sind. Manchmal bedeutet das, dass die Interessen auseinandergehen. Vertraglich hatten wir in die Wege geleitet, dass wir nicht zu etwas gezwungen werden konnten, was wir nicht wollten. Aber wie Ash auch im Interview sagte: Wenn er mit guten Ideen zu uns kam, haben wir ihm definitiv zugehört!

Letztlich hatten wir einen guten Lauf mit [Sumerian], und ich bin dankbar für die Zeit beim Label. Aber wir möchten schon seit einer Weile unser eigenes Label starten, und jetzt haben wir endlich die Mittel, das durchzuziehen!"

Fazit: Das neue Periphery-Album kommt, Ash Avildsen kriegt nichts vom finanziellen Kuchen ab und die Band nichts von Sumerians Infrastruktur.

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