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Music not for masses

Bleiben wir im Untergrund. Da gab es diese Woche nämlich einen ganzen Packen neuer Musik. Zum Beispiel ließen Bethlehem erste Töne ihres am 2. Dezember erscheinenden, selbstbetitelten Albums hören. Hässlich wie immer, aber obwohl mich die Liveshow mit seiner unnötigen Beamerinstallation damals ziemlich angewidert hat, muss ich zugeben: not bad.

Bei Deathspell Omega gibts keine Liveshows und also auch keine Chance für geschmacklose Videoprojektionen. Dafür sind die Franzosen musikalisch wohl noch einen Tacken düsterer als Bethlehem.

Wem das immer noch nicht finster genug ist, dem kann wohl nur eine Band helfen: Urfaust. Seit 28. Oktober ist deren neues Album "Empty Space Meditation" raus und diesen Titel sollte man sich lieber zu Herzen nehmen, bevor man da reinhört. Schleudertrauma und zwanghafte Bewegungsunfähigkeit liegen manchmal ganz dicht beieinander.

Platt? Bölzer geben euch den Rest.

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