Crowbar ohne Kirk Windstein
Wer sich allerdings gefragt hat, warum Crowbar-Chef Kirk Windstein bei Down ausgestiegen ist, dem sei gesagt, dass sich bei dem Mann schlicht und ergreifen die Prioritäten verschoben haben. "Mein Leben hat sich im letzten Jahr massiv verändert. Seitdem ich verheiratet bin, möchte ich mich zuallererst um meine Familie kümmern", lässt uns der Bartträger wissen. "Ich bin der Typ, der gerne 15-18 Shows in Folge spielt und die Sache damit erledigt ist. Mit Down besteht eine Tour aus viel Zeit im Flieger und Day-Offs und das ist einfach nicht mein Ding. Ich liebe es wirklich, mit den Jungs auf der Bühne zu stehen, aber an Day-Offs lanweile ich mir den Arsch wund und es endet damit, dass ich zu viel saufe und lieber daheim wäre." Kirk wird seinen Nachfolger Bobby Landgraf von Honkey noch persönlich einüben und sich dann voll auf seine Familie und Crowbar konzentrieren. Weg vom Fenster ist der Dicke also noch lange nicht.
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