Slipknot eher für den Headshot von Donald Trump
Wenig überraschend hingegen, dass Slipknot-Fronter Corey Taylor sich komplett gegen den Kandidaten der Republikaner stellt und ebenfalls mit Emigrationsgedanken spielt. "Allein die Tatsache, dass Donald Trump tatsächlich Kandidat für die Präsidentschaftswahl ist ... wollt ihr mich verarschen? Warum nicht gleich Emo Philips oder Pauly Shore nominieren?" Sollte Trump tatsächlich gewählt werden, will sich der Sänger und Autor verdrücken: "England ist zu teuer, da habe ich mir schon Häuser angeschaut. Also ende ich vielleicht in Guam und bau mir da ne Hütte. Oder ich kauf mir ne Insel in Belize. Auch in der Karibik kann man sich für 500.000 Dollar ne Insel kaufen."
1 Kommentar
Auch wenn ich seine Meinung teile: warum muss er zu jedem Senf seinen Scheiß abgeben?