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Steve Harris plant ein Maiden-Hotel

Wenn Leute Sperma-Pullis und Farbklecks-Sneaker unters Volk bringen, sollte eigentlich auch ein Käufer für eine wundervolle Villa im britischen Essex zu finden sein. Vor allem wenn der Vorbesitzer Iron Maiden-Bassist Steve Harris ist. Der versucht nun allerdings schon seit fünf Jahren vergeblich, sein Anwesen zu verticken. Den ursprünglichen Verkauspreis von umgerechnet gut 7,3 Millionen Euro senkte er zwar inzwischen auf günstige 5,4 Millionen Euro – trotzdem schlägt keiner zu.

Dem schwedischen Bandit Rock-Radio verriet Harris nun einen Alternativplan für das Anwesen. Er könnte sich gut vorstellen, die Bude zu einem Iron Maiden-Boutique-Hotel umzufunktionieren. "Ich denke, Fans würden es aufsuchen. Ich hatte ja mal eine Bar in Portugal – "Eddie's Bar". Die schloss zwar vor ein paar Jahren, doch Fans aus aller Welt pilgerten dorthin."

Interessante Idee. Ich frage mich, wie viel eine Nacht in "Eddie's Hotel" kosten würde. Auf YouTube kann man sich den Komplex angucken. Für Komfort ist gesorgt, ein Pool im Haus, Tenniscourt und Fußballplatz schaden auch nicht für nachmittägliches Vergnügen.

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