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5 Fragen an Kassogtha

Fans progressiven Death Metals sollten jetzt die Ohren spitzen. In der Schweiz könnte gerade ein neuer Stern des Genres aufgehen. Kassogtha aus Genf veröffentlichen am 11. November ihr zweites Album, das Konzeptwerk "rEvolve". Als Einflüsse nennt das Quintett um Sängerin Stephany Hugnin unter anderem Pink Floyd und Gojira. In Kürze eröffnen sie eine Show für Triptykon.

Gitarrist und Hauptsongwriter Morty Baud beantwortete uns ein paar Fragen:

1. Welches Album hatte den größten Einfluss auf dich als Musiker?

Da gibt es so viele zwischen Rage Against The Machines selbstbetiteltem Werk bis "Wish You Were Here" von Pink Floyd, dass ich kaum nur eines wählen kann ... Aber vielleicht Metallicas "S&M", denn das war das erste Metalalbum, das ich gehört habe. In Sachen jüngerer Releases war "L'Enfant Sauvage" von Gojira ein Gamechanger für mich.

2. Auch welche(s) deiner Riffs/Melodien/Lyrics/Patterns bist du am meisten stolz?

Auf den Schlusspart von "Complacency" auf unserem neuen Album "rEvolve" – er ist super-intensiv und eiskalt. Dazu kommt, dass ich daran momentan in Live-Situationen den meisten Spaß habe.

3. Was sollte sich in der Rock-/Metal-Community zum Besseren verändern?

Wir brauchen mehr Inklusion, aber ich finde, wir steuern schon in die richtige Richtung.

4. Wie würdest du die Essenz von Kassogthas Musik zusammenfassen?

Ernsthaftigkeit und Emotion.

5. Welches Buch sollte man unbedingt gelesen haben?

Ich habe kürzlich angefangen, die Geralt-Saga von Andrzej Sapkowski ("The Witcher") zu lesen und finde sie großartig.

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