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Metalsplitter: Realitätsverlust kann sehr befreiend sein

vom 23. Oktober 2013
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Realitätsverlust kann sehr befreiend sein

So langsam kann man auch mal wieder über Geoff Tate und seinen bezahlten Queensryche-Ableger sprechen. Nachdem sich der Mann auch die verheerenden Reaktionen auf seine letzte Veröffentlichung mittlerweile wohl mit dem eigenen Wein schön gesoffen hat, wurde der Realitätsverlust einfach zum Dogma erklärt. In einem Interview mit der Washington Times erklärte die Fleischmütze neulich allen Ernstes: "Ich habe keinerlei Veränderung im Verhalten der Fans uns gegenüber festgestellt. Es ist vielleicht sogar ein bisschen emotionaler als früher." Klar, Alter. Die lieben dich alle um so mehr. Vor allem, wenn man noch Sprüche bringt wie: "Nein, es fühlt sich gar nicht komisch an, die Songs ohne die alten Mitglieder zu spielen. Ganz im Gegenteil, es ist mittlerweile viel organischer und da ist eine echte Freundschaft." Sicher, wenn du mir genügend zahlst, bin ich auch dein Freund. Ganz ehrlich.

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