Bandcamp Beauties, Teil 5: Mylingar
Kollege Toni Hennig grub vor einer Weile diese Untergrund-Perle aus: Ein ähnlich schmutziges, aber gleichzeitig so starkes Album wie Mylingars "Döda Själar" wird man heuer kaum finden – ein Rammbock aus mit Hardcore und Noise unterfüttertem Black Metal.
Benannt hat sich die Band übrigens nach einer skandinavischen Legende. Nach dieser spuken die Geister ungetaufter Kinder durchs Land, auf der Suche nach jemandem, der ihnen endlich einen Namen gibt oder sie begräbt.
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