Disbelief – "Full Of Terrors"
Disbelief heißen immer noch Disbelief und veröffentlichen am 21. April ihr erstes Studioalbum seit sieben Jahren: "The Symbol Of Death". Mit "Full Of Terrors" gibts jetzt einen neuen Song davon zu hören.
Wenn schon nicht musikalisch, dann doch wenigstens textlich weisen Disbelief Parallelen zu Mastodon auf: Wie die Progger verarbeiten sie auf ihrem neuen Album das Krebsleiden eines nahen Verwandten. Ein Song beschäftigt sich mit der Erkrankung von Sänger Karsten Jägers Vater. Außerdem gehts um Nazis – den Track "One By One" widmen Disbelief dem Holocaust-Überlebenden Simon Wiesenthal.
1 Kommentar
Ich freu mich wahnsinnig auf das neue Album. Lied ist ok, ich mag die langsamen Sachen von disbelief mehr. Da entwickelt ihr Sound einen Druck der alles umbügelt.