Metalsplitter: Serj Tankian will nicht mehr singen
vom 6. Dezember 2017
Serj Tankian: "Scheiß auf Vocals"Serj Tankian veröffentlicht dieser Tage weder Alben noch Coverversionen, sondern lieber Filmsoundtracks. Gleich zwei finden dieser Tage ihren Weg in die Öffentlichkeit. Sein Score zu Joe Berlingers Dokumentation "Intent To Destroy" über Genozid-Leugnung ist bereits …
Naja gut. Ein neues System Album z.B. ... bin mir nicht sicher ob es die Quali von damals noch erreichen könnte. Irgendwann ist halt auch mal die Luft raus und jeder wird alt.^^ Da kann man dann auch nicht mehr soooooo ultra durchknüppeln.
Und noch einer dieser Alternative-Trottel, die sich nach 20 Jahren Erfolg wichtiger sehen, als sie sind, obwohl die ihren Erfolg nur ein paar depressiven Teenies zu verdanken haben.
Wie mir das auf die Nerven geht, wenn irgendwelche Musiker auf einmal groß an die Glocke hängen, was sie auf einmal anders machen, und warum das, was alle feiern, für ihn nicht mehr klar geht.
Der Typ sollte System of a Down einfach auflösen und dann kann er seinen Scheiß machen.
Wenn doch bloß jeder so wäre wie Buckethead, und einfach die Fresse halten und sein Ding machen würde!
Und Buckethead verdankt seinen bescheidenen Erfolg nur ein paar freakigen Gitarrennerds, die sich seine 300 Alben pro Jahr freiwillig antun. Merkste was?
Du kannst gar nicht wissen, ob sich das nur depressive Teenies angehört haben. Kannte damals auch genug "alte Säcke", die sich das gegeben haben.
"Und Buckethead verdankt seinen bescheidenen Erfolg nur ein paar freakigen Gitarrennerds, die sich seine 300 Alben pro Jahr freiwillig antun. Merkste was?"
Und merkst du, dass du an seiner Argumentation vorbei argumentierst?
Sein Punkt ist, dass Buckethead die Schnauze hält und seine Musik für sich sprechen lässt. Find ich ebenfalls gut, ne bewusste Verweigerung prätentiöser Star-Allüren beweist Reife.
Serj Tankian: "Scheiß auf Vocals"Serj Tankian veröffentlicht dieser Tage weder Alben noch Coverversionen, sondern lieber Filmsoundtracks. Gleich zwei finden dieser Tage ihren Weg in die Öffentlichkeit. Sein Score zu Joe Berlingers Dokumentation "Intent To Destroy" über Genozid-Leugnung ist bereits …
Er kann eh nicht mehr gut singen. Besser für alle.
Hehe.
Naja gut. Ein neues System Album z.B. ... bin mir nicht sicher ob es die Quali von damals noch erreichen könnte. Irgendwann ist halt auch mal die Luft raus und jeder wird alt.^^ Da kann man dann auch nicht mehr soooooo ultra durchknüppeln.
Und noch einer dieser Alternative-Trottel, die sich nach 20 Jahren Erfolg wichtiger sehen, als sie sind, obwohl die ihren Erfolg nur ein paar depressiven Teenies zu verdanken haben.
Wie mir das auf die Nerven geht, wenn irgendwelche Musiker auf einmal groß an die Glocke hängen, was sie auf einmal anders machen, und warum das, was alle feiern, für ihn nicht mehr klar geht.
Der Typ sollte System of a Down einfach auflösen und dann kann er seinen Scheiß machen.
Wenn doch bloß jeder so wäre wie Buckethead, und einfach die Fresse halten und sein Ding machen würde!
Und Buckethead verdankt seinen bescheidenen Erfolg nur ein paar freakigen Gitarrennerds, die sich seine 300 Alben pro Jahr freiwillig antun. Merkste was?
Du kannst gar nicht wissen, ob sich das nur depressive Teenies angehört haben. Kannte damals auch genug "alte Säcke", die sich das gegeben haben.
Es würde die Musik auch keinen Deut schlechter machen.
"Und Buckethead verdankt seinen bescheidenen Erfolg nur ein paar freakigen Gitarrennerds, die sich seine 300 Alben pro Jahr freiwillig antun. Merkste was?"
Und merkst du, dass du an seiner Argumentation vorbei argumentierst?
Sein Punkt ist, dass Buckethead die Schnauze hält und seine Musik für sich sprechen lässt. Find ich ebenfalls gut, ne bewusste Verweigerung prätentiöser Star-Allüren beweist Reife.
Mir gings eher um seine Aussage zur Zielgruppe von SOAD, durch die er deren Output abwerten will?