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Studio 666: Die Handlung

Die Foo Fighters müssen dringend liefern: Das zehnte Studioalbum steht an, der Manager wird langsam ungeduldig, doch der Band fehlen die Ideen. Da hilft nur eines: Ein besonderer Aufnahmeort soll her. Wenig später finden sich Dave Grohl, Taylor Hawkins, Rami Jaffee, Nate Mendel, Chris Shiflett und Pat Smear in einem heruntergekommenen Mansion in Encino, Kalifornien wieder. Übrigens dem Ort, an dem sie tatsächlich "Medicine At Midnight" aufgenommen haben. So richtig Bock hat keiner, dass in den 90ern an Ort und Stelle ein aufstrebender Rockstar durchgedreht ist und seine ganze Band, inklusive sich selbst, abgemurkst hat, machts nicht besser ... doch der Drumsound ist einfach to die for.

Als Dave Grohl dann noch im Keller ein altes Metal-Tape findet und vor Kreativität nur so übersprudelt, scheint alles paletti. Dumm nur, dass das inzwischen wohl gar nicht mehr der echte Dave ist, der da fiese Doom-Riffs durch seinen Amp jagt und die Steaks am liebsten roh und blutig verspeist. Die Nachbarin (Whitney Cummings) versucht die Musiker noch zu warnen, doch da greift der alte Fluch, der auf dem Haus lastet, bereits um sich und droht ein Bandmitglied nach dem anderen dahinzuraffen. Und sollte es den bösen Mächten gelingen, das, was die berüchtigte Band Dream Widow vor knapp dreißig Jahren begonnen hat, zu beenden, droht noch viel schlimmeres Übel ...

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