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#whoeverfuckswithtillfuckswithme

Freilich gibt es auch eine andere Seite der Geschichte. Glaubt man einem Statement der Hausverwaltung gegenüber der Berliner Morgenpost lag der bisherige Mietpreis deutlich unter dem ortsüblichen Durchschnitt (der zugegenermaßen mit 14,37 Euro recht hoch ist). Die anstehende Erhöhung von 12,85 auf 18 Euro solle außerdem erst in zwei Jahren erfolgen. Die Bild hatte zuvor berichtet, der neue Mietpreis belaufe sich auf 20 Euro. Erst der Bericht der Zeitung hatte übrigens Lindemann auf öffentlicher Ebene ins Spiel gebracht. Café-Betreiberin Wick hatte sich zunächst bemüht, den Namen Rammstein aus der Sache herauszuhalten. Einem Bericht der Morgenpost zufolge riss sie gar von wütenden Anwohnern angebrachte "Danke, Rammstein!"-Aushänge im Kiez wieder ab.

Sophia Thomalla, Lindemanns ehemalige Freundin, bestätigte via Instagram den Bericht der Bild bezüglich Lindemanns Beteiligung - und verteidigt ihren Ex. Sie schreibt: "Also wenn mir der Arsch platzt, dann aber richtig. Seit Jahren betteln wir, dass die Toiletten gemacht werden sollen. Nix. Das Café war in einem SO desolaten Zustand, dass die Mäuse sogar angekrochen kamen. Dank mangelnder Hygiene war zum Schluss sogar das ganze Haus befallen. WIDERLICH. Till hat über die Jahre hinweg immer wieder versucht, sich mit ihr zu einigen, ihr Angebote gemacht, die sie ausgeschlagen hat. Madame Besitzerin hatte eher das Bedürfnis, Till in einem schlechten Licht erscheinen zu lassen. Zettel wurden verteilt, im Internet wurde gedroht. Unfreundlich über die Monate hinweg. Schließlich hat man die Reißleine gezogen, damit man sich diesem Mist nicht mehr aussetzen muss. Von der fetten Abfindung, die die Besitzerin dann zum Schluss noch haben wollte, will ich erst gar nicht anfangen.
Ps: Und so gut war der Kaffee dann auch wieder nicht... Grusel Café statt Kult-Café!
#whoeverfuckswithtillfuckswithme
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Also wenn mir der Arsch platzt, dann aber richtig. Seit Jahren betteln wir, dass die Toiletten gemacht werden sollen. Nix. Das Café war in einem SO desolaten Zustand, dass die Mäuse sogar angekrochen kamen. Dank mangelnder Hygiene war zum Schluss sogar das ganze Haus befallen. WIDERLICH. Unter anderem liegt der Betrag weit UNTER der ortsüblichen Miete. Till hat über die Jahre hinweg immer wieder versucht, sich mit ihr zu einigen, ihr Angebote gemacht, die sie ausgeschlagen hat. Madame Besitzerin hatte eher das Bedürfnis, Till in einem schlechten Licht erscheinen zu lassen. Zettel wurden verteilt, im Internet wurde gedroht. Unfreundlich über die Monate hinweg. Schließlich hat man die Reißleine gezogen, damit man sich diesem Mist nicht mehr aussetzen muss. Von der fetten Abfindung, die die Besitzerin dann zum Schluss noch haben wollte, will ich erst gar nicht anfangen. Ps: Und so gut war der Kaffee dann auch wieder nicht... Grusel Café statt Kult-Café! #whoeverfuckswithtillfuckswithme

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