Lindemann gegen Homophobie
Ernst wurde Lindemann dafür im Interview mit dem Tagesspiegel. Angesprochen auf Aktionen, mit denen sich Rammstein kürzlich klar mit der LGBTQ-Community solidarisierten, erklärte der Sänger: "Jeder kann tun und lassen, was sie oder er will. Es gibt keine Grenzen, keine Tabus. Dass man heutzutage noch so hinterwäldlerisch sein und etwas gegen Homosexualität haben kann, will mir einfach nicht in den Kopf. Ich bin für gewöhnlich niemand, der sich in diese Diskussionen einschaltet, aber manchmal muss man einfach den Mund aufmachen."
Im Sommer hatten Rammstein ein Zeichen gegen Homophobie gesetzt, indem die Gitarristen Paul Landers und Richard Z. Kruspe sich bei einem Konzert küssten – ausgerechnet in Russland, wo Homosexualität noch immer ein Tabuthema ist.
2 Kommentare mit 3 Antworten
dirne, bitte. auf/während/nach rammsteinkonzerten wird erheblich mehr bus gebaut als bei rosenstolz
ich greif ihm an den docht.
ich püriere sein Zepter.
ich salbe ihm den halm.
Ich dachte lauti ist homophob?!?