Drei Jahre nach dem letzten Album "Wilder Mind" und zwei Jahre nach der EP "Johannesburg" melden sich die britischen Folkrocker von Mumford & Sons zurück. Nach dem Bombast von "Wilder Mind" wollen sie nun zurück zu ihren intimeren Anfangstagen, ohne ihre Stadiontauglichkeit zu verlieren. Auch …

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  • Vor 6 Jahren

    Immer noch belanglose Hipsterscheiße. Ungehört 1/5.

  • Vor 6 Jahren

    Puh, schwierig. Ihren "Ausflug" Wilder Minds empfand ich als krassen Rückschritt. Man versuchte Coldplay-artiger zu klingen, was nicht wirklich gut funktioniert hat.
    Gleichzeitig hat man eines der Merkmale aufgegeben, welche die Band dann doch von anderen Bands unterschieden hat. Gerade Songs wie "The Ghost That We Knew" oder "Lover's Eyes" strotzem an Ende nur so von Emotionen und Leidenschaft, die man nicht nur im Gesang sondern auch in den Instrumenten hört.
    Der Kontrabass darf auch gerne wieder verstärkt auftauchen.

    Guiding Light klingt jetzt erstmal nicht schlecht, hat aber nur in Ansätzen was vom damaligen Mumford & Sons Charme. Es klingt immer noch zu poppig. Man höre sich nur mal "The Cave" an - so klingen nur Mumford & Sons.

    Ich bin skeptisch, dass Sie die Qualität der ersten beiden Alben erreichen werden. Da wurde zu viel Weichgespült und dieses "Stadiontaugliche"-Attribut, welches sie gerne hätten, können sie gerne wieder loswerden.