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Standout-Track aus Gores Repertoire. "And I thank you for bringing me here / for showing me home" singt er im narkotischen Refrain, dessen Melodiebögen man allein schon nicht mehr vergisst, aber mit der Gitarrencoda zum Streicherfinale setzt er sich selbst ein Denkmal.

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4 Kommentare mit einer Antwort

  • Vor 8 Jahren

    Das Video hier gibt die musikalische Qualität des Originals leider nicht wieder

    Der wohl beste Gore-Solotrack. Warum? Weil er wie ein Film funktioniert. Der trommelnde Beginn mitsamt wabernden Synthieflächen, Gores diesmal wenig pathetisch vorgetragener, doch umsomehr mitreißender Gesang, das sich im melodisch wundervollem Refrain entlädt, der mit sanften Streichern den willigen Gegenpart zur alles umgebenden Elektronik zu geben scheint. Markante Drums, rhythmisch platziert wirken ebenso mit wie das grandiose Finale des Tracks, der noch lange nachwirkt. Die Streicher bauen eine drohende, doch nie hoffnungsvolle Stimmung auf, die Synthieverzerrer schwingen mit und lassen den vorher hymnenhaften Track elektronisch lässig enden
    Ganz groß

  • Vor 8 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 8 Jahren

    Okay, das mit dem Video wurde ja korrigiert (wenn auch leider das Video gekürzt ist, vorallem der schöne Schluss...). Trotzdem danke

  • Vor 8 Jahren

    so und jetzt nochmal :D
    möchte eine epische Live-Version nachreichen, die dem Original in Qualität und ungeschnittener Länge (vorallem am Schluss) am nächsten kommt
    fängt zwar erst ab Minute 2 aufgrund leicht rasender Zuschauer an, aber dennoch

    https://www.youtube.com/watch?v=7tFxQhFz94k
    Geiles Teil