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Rara: Bedienung

Die Flash-basierte Startseite vermittelt akute Augenkrebs-Gefahr. Mehr Farben gibts nur in Disneyworld. Darauf sind die Briten scheinbar mächtig stolz, weshalb sie verschiedene Hintergrundfarben und Motive als Bonus-Feature präsentieren. Die Suche nach Titel und Künstler gestaltet sich glücklicherweise einfach. Komplette Alben lassen sich ohne größere Umwege streamen. In wenigen Fällen kommt es vor, dass ein Album mit Titeln vollgepackt ist, die nicht in der richtigen Reihenfolge gelistet sind oder woanders hingehören. Vorgefertigte Playlists gibt es unter der Rubrik "Launen". Wählt zwischen "Ich heule gleich", "Hektische Montage", "Garten des Zen" oder "Heiß und funky". Da sollte, hüstel, für jeden was dabei sein.

iPhone-Besitzer schauen bei Rara in die Röhre. Für Android wurde zwar eine App entwickelt, die das Handy ebenfalls als buntes Spielzeug erscheinen lässt. Trotz guten Handy-Empfangs verlangte Rara in unserem Test stets nach einer Netzwerkverbindung. Neu ins Angebot aufgenommen und perfekt versteckt wurde die Share-Funktion für Facebook. Hierzu muss man mit dem Cursor auf das entsprechende Coverbild fahren, so dass sich eine Ausklappleiste öffnet, in die das Facebook-Icon integriert ist.

Note: 5

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