Platz 43: Masta Killa - "Made In Brooklyn"
Eigentlich bekommen wir es hier mit einem waschechten Clan-Album zu tun: Masta Killa hat das Kunststück vollbracht, auf "Made In Brooklyn" mit Ausnahme des inzwischen die Ewigen Jagdgründe bespaßenden Ol' Dirty Bastard sämtliche seiner Wu-Tang-Brüder zu versammeln.
Entsprechend atmet sein Zweitling, für den er (angesichts der ewigen Wartezeit auf sein Debüt nur erstaunlich kurze) zwei Jahre brauchte, von vorne bis hinten den Geist der 36 Kammern, und das, obwohl nicht der RZA, sondern weitgehend junge Talente aus Masta Killas Dunstkreis die Produktionen verantworten.
Der Gastgeber selbst präsentiert sich in bester Form und Stimmung und macht in "E. N. Y. House" gleich mal eine Ansage, damit man auch weiß, was zu erwarten steht: "Yo, when da East is in da House / God damn! We slam mic." Kein Widerspruch von meiner Seite.
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