Platz 37: DJ Muggs Vs. GZA - "Grandmasters"
Ein bisschen zu früh vereinen sich die beiden langjährigen Kollegen GZA und DJ Muggs 2005 zu einem temporären Tag-Team. Zu früh, da DJ Muggs erst 15 Jahre später seinen Space für drumlosen, dunkleren Alchemist-Sound im Rap-Orbit findet. Wie würde ein Genius statt Flee Lord oder Rome Steetz auf diesen Produktionen flowen? You'll never know, wie der RZA-Track auf "Birth Of A Prince".
Egal, denn "Grandmasters" ist das zweitbeste GZA-Album. Wo "Beneath The Surface" oder "Legend Of The Liquod Swords" zu glattgebügelt klingen, kriechen hier alle Songs mit dreckigen Loops durch die Hood.
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DJ Muggs Vs. GZA - "Grandmasters"*
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