Platz 3: Bark At The Moon (Ozzy Osbourne)
Ozzys Comeback nach dem Tod von Randy Rhoads – und was für eins. Der neue Gitarrist Jake E. Lee hatte große Fußstapfen zu füllen, aber er lieferte. "Bark At The Moon" ist wild, schnell, wütend – eine Rückkehr zu Horror, Wahnsinn und theatralischer Übertreibung.
Der Songtext? Eine Werwolf-Metapher auf Drogenwahn, gesellschaftliche Ausgrenzung und das Tier im Menschen. Und Ozzy bellt, keift, singt sich die Seele aus dem Leib. Einer seiner besten frühen Solotracks – und ein Live-Favorit bis zuletzt.
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