Platz 13: "The Endless River", 2014 Hätte es wirklich sein müssen? Hand aufs Herz: vermutlich nicht. Beinahe jede Kritik am 2014er-Spätwerk ist berechtigt und teils auch nachvollziehbar. Nur eine nicht: Geld brauchten Mason und Gilmour gewiss nicht – und hätten das Album als solches auch nicht …

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  • Vor 3 Jahren

    Ist leider ein Opfer der immensen Erwartungshaltung geworden. Als netter Abspann der Karriere dieser Band war es in Ordnung, mehr aber auf keinen Fall.

  • Vor 3 Jahren

    Hätte mans nicht ohne Wertung außerhalb auflisten können? Weil nett ist es, aber halt kein wirkliches Album.

  • Vor 3 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 3 Jahren

    Ich hab das Album primär als Liebeserklärung und würdigendes Dankeschön an Richard Wright empfunden. In diesem Sinne würde ich auch fast sagen, steht es abseits der regulären Platten. Für mich schließen die fantastischen Songs Lost for Words und High Hopes das musikalische Kapitel Pink Floyds ab. Dennoch sind ein paar Schmankerl auf der Platte versteckt und ich liebe, liebe, liebe das Bild des "Unendlichen Flusses", das irgendwie alles über das Leben aussagt, was man wissen muss.

  • Vor 3 Jahren

    Das Album ist in meinen Augen etwas ganz besonderes. Es ist jetzt kein Album aus dem einzelne Stücke als Meisterwerk hervorgehen aber als Ganzes betrachtet- wunderbar! Man muss sich Zeit hierfür nehmen, zurücklehnen und genießen. Hätte auch hervorragend für einen tollen Film als Score/Soundtrack hergenommen werden können, dann hätten sich wahrscheinlich die Fans auch "mehr darunter vorstellen" können.