Auf dem neuen Album des Rappers Q-Tip wird der Anwärter auf die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten, Barack Obama, einen kurzen Sprechpart haben. "Ich habe Norah Jones dabei, aber Barack ist die große Nummer. Ihr werdet sehen, was passiert", zitiert die New York Times den A Tribe Called …
Ja, wie bei Will.I.AM frage ich wer hier wem mehr nützen will, der Rapper dem Präsidentschaftskandidaten oder ist es doch eher andersrum. Denn mit dem "Obama feature" hat dieser Q-Tip ne Menge Promo, weil er auf den Hype mitaufspringt. Alles Heuchler. Ja und der Artikel ist schlecht, sowieso.
@Fear_Of_Music (« Ja, wie bei Will.I.AM frage ich wer hier wem mehr nützen will, der Rapper dem Präsidentschaftskandidaten oder ist es doch eher andersrum. Denn mit dem "Obama feature" hat dieser Q-Tip ne Menge Promo, weil er auf den Hype mitaufspringt. Alles Heuchler. Ja und der Artikel ist schlecht, sowieso. »):
sagen wir, abgesehen von dem Artikel, könnte man von einer win win Situation sprechen. Schaden wird die Medienaufmerksamkeit sicherlich keinem von beiden.
haha. das war immer noch das beste... das hört sich ja so an, als könnte obama sich, falls er verlieren sollte, weiter seiner musik/rap-karriere widmen...
was mos def dazu sagen würde wissen wir ja schon...
Da sieht man mal wie lächerlich das amerikanische Wahlsystem ist - wenn hier ein Politiker so eine Aktion durchzieht kann er seine Karriere an den Nagel hängen.
@joe_kickass: und DARAN siehst man jetzt, dass das amerikanische wahlsystem (bei dem in einer quasi-stichwahl theoretisch ein kandidat mit zwei drittel aller stimmen am ende der dumme sein kann, ok, geschenkt) lächerlich ist? _weil_ ein politiker, der so eine aktion durchzieht, seine karriere nicht an den nagel hängen muss? auf schafott mit ihm? nun ja.
@kaot (« @joe_kickass: und DARAN siehst man jetzt, dass das amerikanische wahlsystem (bei dem in einer quasi-stichwahl theoretisch ein kandidat mit zwei drittel aller stimmen am ende der dumme sein kann, ok, geschenkt) lächerlich ist? _weil_ ein politiker, der so eine aktion durchzieht, seine karriere nicht an den nagel hängen muss? auf schafott mit ihm? nun ja. »):
Das ist natürlich nur einer von vielen Fehlern die dieses völlig antiquierte System mit sich bringt, der des Electoral College ist ja bereits erwähnt worden, wozu sich (unter anderem) das verkorkste Caucus-System, bei dem die Kandidatenwahl unübersichtlich und öffentlich verläuft, als auch das Mehrheitswahlrecht gesellen. Meine persönliche Meinung (die natürlich keiner teilen muss) ist, dass Politiker in erster Linie ob ihrer politischen Ansichten und nicht wegen solchem Populismus gewählt werden sollten. Da haben wir (zum Glück) noch genügend Wähler die populistische Maßnahmen wie zum Beispiel die eines Roland Koch hart bestrafen.
Auf dem neuen Album des Rappers Q-Tip wird der Anwärter auf die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten, Barack Obama, einen kurzen Sprechpart haben. "Ich habe Norah Jones dabei, aber Barack ist die große Nummer. Ihr werdet sehen, was passiert", zitiert die New York Times den A Tribe Called …
Interessante Sache, aber so weit ich weiß ist es noch nicht sicher, dass Barack Obama als Kandidat der Demokraten ins Rennen geht...
Das ist richtig. Da fehlt ein 'möglich'.
Nich nur schwarz, sondern auch mit Rappern abhängen. Da kriegt aber so ne gehörnte alte Frau ganz schön Kanonenfutter
was ist denn das fürn artikel? oh man.
@laut (« Und der mehrfache Grammy-Gewinner für das beste Hörbuch fördert Obamas Ansehen ebenfalls. »):
Satz? stilistisch nicht besonders wertvoll.
hmmmmmm......Bushido featuring Merkel ?
oder Sido mit Stoiber ????
oder massiv mit koch haha -.-
hab mir das eigentlich nur ange --- lesen, weil ich das Wort featuret im Teaser schrecklich fand...
Ja, wie bei Will.I.AM frage ich wer hier wem mehr nützen will, der Rapper dem Präsidentschaftskandidaten oder ist es doch eher andersrum. Denn mit dem "Obama feature" hat dieser Q-Tip ne Menge Promo, weil er auf den Hype mitaufspringt. Alles Heuchler.
Ja und der Artikel ist schlecht, sowieso.
@Fear_Of_Music (« Ja, wie bei Will.I.AM frage ich wer hier wem mehr nützen will, der Rapper dem Präsidentschaftskandidaten oder ist es doch eher andersrum. Denn mit dem "Obama feature" hat dieser Q-Tip ne Menge Promo, weil er auf den Hype mitaufspringt. Alles Heuchler.
Ja und der Artikel ist schlecht, sowieso. »):
sagen wir, abgesehen von dem Artikel, könnte man von einer win win Situation sprechen. Schaden wird die Medienaufmerksamkeit sicherlich keinem von beiden.
Zitat (« Politiker und Rapper: Barack Obama. »):
haha. das war immer noch das beste... das hört sich ja so an, als könnte obama sich, falls er verlieren sollte, weiter seiner musik/rap-karriere widmen...
was mos def dazu sagen würde wissen wir ja schon...
Da sieht man mal wie lächerlich das amerikanische Wahlsystem ist - wenn hier ein Politiker so eine Aktion durchzieht kann er seine Karriere an den Nagel hängen.
quark. aber es gibt keinen äquivalenten rapper in deutschland.
und selbst wenn: was ist besser?
@joe_kickass: und DARAN siehst man jetzt, dass das amerikanische wahlsystem (bei dem in einer quasi-stichwahl theoretisch ein kandidat mit zwei drittel aller stimmen am ende der dumme sein kann, ok, geschenkt) lächerlich ist? _weil_ ein politiker, der so eine aktion durchzieht, seine karriere nicht an den nagel hängen muss? auf schafott mit ihm? nun ja.
@kaot (« @joe_kickass: und DARAN siehst man jetzt, dass das amerikanische wahlsystem (bei dem in einer quasi-stichwahl theoretisch ein kandidat mit zwei drittel aller stimmen am ende der dumme sein kann, ok, geschenkt) lächerlich ist? _weil_ ein politiker, der so eine aktion durchzieht, seine karriere nicht an den nagel hängen muss? auf schafott mit ihm? nun ja. »):
Das ist natürlich nur einer von vielen Fehlern die dieses völlig antiquierte System mit sich bringt, der des Electoral College ist ja bereits erwähnt worden, wozu sich (unter anderem) das verkorkste Caucus-System, bei dem die Kandidatenwahl unübersichtlich und öffentlich verläuft, als auch das Mehrheitswahlrecht gesellen. Meine persönliche Meinung (die natürlich keiner teilen muss) ist, dass Politiker in erster Linie ob ihrer politischen Ansichten und nicht wegen solchem Populismus gewählt werden sollten. Da haben wir (zum Glück) noch genügend Wähler die populistische Maßnahmen wie zum Beispiel die eines Roland Koch hart bestrafen.