Schon seit langem sind Radiohead darum bemüht, ihre Monstertourneen klimaneutral zu gestalten. Dafür hat die Band eine Studie in Auftrag gegeben, die den Umweltschaden ihrer letzten zwei Nordamerika-Touren untersuchen sollte. Das Ergebnis ist leider ernüchternd: Nicht die Band mit ihrer Entourage …
Bei all den heiss diskutierten Beiträgen solltet ihr einfach mal den gesunden Menschenverstand vorschalten, bevor man eine CO2-Emissionsrechnung aufstellt und den zu Fuß zum Konzert zurückgelegten Weg gegen die Kohlenstoffdioxidentstehung für die Herstellung der dafür benötigten Schuhe gegenüber stellt, wenn es auch durchaus etwas amüsantes an sich hat. Wie bei allen gesellschaftlichen, die Allgemeinheit betreffenden Problemen gilt auch hier, dass man am besten etwas dafür/dagegen tun kann, wenn man bei sich selbst anfängt. Das haben Radiohead - mit welchen Hintergedanken auch immer - scheinbar getan (2x ausführung des Equipments usw.) - das ist durchaus löblich. Verwunderlich ist allerdings, dass man grundsätzliche Komplikationen (z.B. stundenlang im Stau zu stehen), die sich bei vielen Massenveranstaltungen (und dazu auch schon seit geraumen Zeit) ergeben in Zeiten medienwirksamer und lobbygesteuerter Klimapolitik in Zusammenhang mit Klimawandel bringt, da dies tatsächlich den ganzen Überlegungen der Band eine gewissen PR-Beigeschmack verleiht.
Schon seit langem sind Radiohead darum bemüht, ihre Monstertourneen klimaneutral zu gestalten. Dafür hat die Band eine Studie in Auftrag gegeben, die den Umweltschaden ihrer letzten zwei Nordamerika-Touren untersuchen sollte. Das Ergebnis ist leider ernüchternd: Nicht die Band mit ihrer Entourage …
Bei all den heiss diskutierten Beiträgen solltet ihr einfach mal den gesunden Menschenverstand vorschalten, bevor man eine CO2-Emissionsrechnung aufstellt und den zu Fuß zum Konzert zurückgelegten Weg gegen die Kohlenstoffdioxidentstehung für die Herstellung der dafür benötigten Schuhe gegenüber stellt, wenn es auch durchaus etwas amüsantes an sich hat.
Wie bei allen gesellschaftlichen, die Allgemeinheit betreffenden Problemen gilt auch hier, dass man am besten etwas dafür/dagegen tun kann, wenn man bei sich selbst anfängt. Das haben Radiohead - mit welchen Hintergedanken auch immer - scheinbar getan (2x ausführung des Equipments usw.) - das ist durchaus löblich. Verwunderlich ist allerdings, dass man grundsätzliche Komplikationen (z.B. stundenlang im Stau zu stehen), die sich bei vielen Massenveranstaltungen (und dazu auch schon seit geraumen Zeit) ergeben in Zeiten medienwirksamer und lobbygesteuerter Klimapolitik in Zusammenhang mit Klimawandel bringt, da dies tatsächlich den ganzen Überlegungen der Band eine gewissen PR-Beigeschmack verleiht.