"Stay safe. Wir freuen uns aufs Wiedersehen 2021": Nach der Absage ihrer kompletten Europatour, die Ende Mai begonnen hätte, veröffentlichten Rammstein heute alle Ersatztermine auf ihrer Website.
Läuft alles nach Plan, nehmen die Berliner ab dem 22. Mai 2021 einen neuen Anlauf. Alle bereits gekauften …
Welch Überraschung! Dabei hat doch Laut.de am 8. Mai berichtet: - Rammsteins ausverkaufte Tour wird nicht stattfinden. - Neues Statement verkündet Tour-Aus. - Ticketbesitzer bekommen vorerst aber kein Geld zurück.
Das ist schlichtweg saudummer Jounalismus, da schon zu dem Zeitpunkt klar war, dass Rammstein eine Verlegung prüfen (steht sogar in besagtem Artikel).
Und warum dazu noch die Hetze gegen Veranstalter*, dass Kunden ihr Geld nicht zurückbekommen? Warum sollten sie bei einer Verlegung? Das ist Gejammere von Hobby-Konzertgängern - denn Kohle gibt es IMMER erst zurück, wenn abgesagt ist. Wenn man am Verlegungs-Termin nicht kann, ist es nochmal eine andere Sache, aber auch der muss doch erst einmal feststehen. Aber Hauptsache schon einmal Stimmung gegen Veranstalter gemacht, dass es kein Geld zurück gebe. Was hat Laut.de davon?
(*Das ist wohl etwas, das der Laut.de-Redaktion vielleicht neu ist, weil sie zu dumm oder faul zum Recherchieren ist oder nur dazu, ihr Hirn einzuschalten: Es obliegt den Veranstaltern, nicht den Verkaufsplattformen, ob es Gutscheine oder Geld zurück gibt. Mit derartigen Berichten schadet ihr also genau denen, die uns Live-Konzerte überhaupt erst ermöglichen.)
Mir ist bewusst, dass die meisten Kommentatoren hier inzestuös miteinander verwandt sind, aber es gibt noch welche, die damit und mit eurem geistlosem Gelaber nichts zu tun haben. Mein Beitrag war auf die Berichterstattung hier auf Laut.de bezogen - nicht mehr, nicht weniger.
Da ich mich immer für Rechtsstaatlichkeit einsetze, möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen, dass der Tatbestand des Hurensohns im Hinblick auf meine Person von mir noch nicht vollumfänglich geprüft worden ist. Konkret meint das, dass ich meinen Pflichten, dies zu klären, noch nicht nachgekommen bin, die betreffenden Personen, die hieran beteiligt sind, also noch nicht dazu befragt habe. Diesen Fehler räume ich ein und bitte dennoch um Nachsicht: ich bin emotional befangen in dieser Sache. Mir ist das übergeordnete Recht allerdings sehr wichtig. Ich möchte nicht den Eindruck entstehen lassen, dass ich erstens für die Einschränkung der Meinungsfreiheit bin und zweitens den Schutz des Angeklagten, dessen Schuld in Zweifel steht, übergemäß dahingehend in Anspruch zu nehmen, dass ich mich aus der Beweispflicht, ob den meine Mutter diesen Berufsstand ausübt oder nicht, rauszuwinden versuche. Ich bitte daher um Geduld und noch eine weitere Pflicht. Ich bin nicht Mitwirkungsunwillig.
las dir zeit 777, oberste sorgsamkeit sollte hier das höchste gebot sein. nicht das du im übereifer das falsche streunende rudel hunde der vaterschaft bezichtigst!
"Stay safe. Wir freuen uns aufs Wiedersehen 2021": Nach der Absage ihrer kompletten Europatour, die Ende Mai begonnen hätte, veröffentlichten Rammstein heute alle Ersatztermine auf ihrer Website.
Läuft alles nach Plan, nehmen die Berliner ab dem 22. Mai 2021 einen neuen Anlauf. Alle bereits gekauften …
Erbarmungslos.
So schamlos
Das gehört verboten
Es ist geistlos
Was sie da probieren
So geschmacklos
Wie sie musizieren
Ist es hoffnungslos
Sinnlos
Das sage ich ohne Ironie
Macht's auch nicht besser.
Großartiges Gedicht! Du weißt, was du zu tun hast?
Nein, erzähl. Ich weiß es nicht.
Welch Überraschung! Dabei hat doch Laut.de am 8. Mai berichtet:
- Rammsteins ausverkaufte Tour wird nicht stattfinden.
- Neues Statement verkündet Tour-Aus.
- Ticketbesitzer bekommen vorerst aber kein Geld zurück.
Das ist schlichtweg saudummer Jounalismus, da schon zu dem Zeitpunkt klar war, dass Rammstein eine Verlegung prüfen (steht sogar in besagtem Artikel).
Und warum dazu noch die Hetze gegen Veranstalter*, dass Kunden ihr Geld nicht zurückbekommen? Warum sollten sie bei einer Verlegung? Das ist Gejammere von Hobby-Konzertgängern - denn Kohle gibt es IMMER erst zurück, wenn abgesagt ist. Wenn man am Verlegungs-Termin nicht kann, ist es nochmal eine andere Sache, aber auch der muss doch erst einmal feststehen. Aber Hauptsache schon einmal Stimmung gegen Veranstalter gemacht, dass es kein Geld zurück gebe. Was hat Laut.de davon?
(*Das ist wohl etwas, das der Laut.de-Redaktion vielleicht neu ist, weil sie zu dumm oder faul zum Recherchieren ist oder nur dazu, ihr Hirn einzuschalten: Es obliegt den Veranstaltern, nicht den Verkaufsplattformen, ob es Gutscheine oder Geld zurück gibt. Mit derartigen Berichten schadet ihr also genau denen, die uns Live-Konzerte überhaupt erst ermöglichen.)
Ach hallo Mirko.
ihr findet also das wort hurensohn immer noch ok?
Gibt hier sicherlich Einige für die die Bezeichnung durchaus angebracht ist und auch einfach der Realität entspricht: Mirko, SirPsycho, manback, usw
auf die frage zu antworten macht den running gag kaputt
Dieser Kommentar wurde vor 4 Jahren durch den Autor entfernt.
Gegen Eventim ist nicht nur Hetze sondern weitaus mehr angebracht. Zerschlagung zum Beispiel.
@Mannin und nomansrap
Mir ist bewusst, dass die meisten Kommentatoren hier inzestuös miteinander verwandt sind, aber es gibt noch welche, die damit und mit eurem geistlosem Gelaber nichts zu tun haben. Mein Beitrag war auf die Berichterstattung hier auf Laut.de bezogen - nicht mehr, nicht weniger.
@CAPSLOCKFTW
Deshalb auch mein Hinweis, zwischen Veranstaltern und Ticketverkaufsportalen zu unterscheiden.
Dieser Kommentar wurde entfernt.
@Mannin
Ich habe den Kommentar gemeldet. Ich weiß nicht, was du von mir willst und warum du hier beleidigend wirst.
Ok Mirko.
Ah, verstehe, ich habe es mit Verblödung im Endstaduim zu tun. Dann glaub' doch einfach, was du möchtest. Ciao!
Da ich mich immer für Rechtsstaatlichkeit einsetze, möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen, dass der Tatbestand des Hurensohns im Hinblick auf meine Person von mir noch nicht vollumfänglich geprüft worden ist. Konkret meint das, dass ich meinen Pflichten, dies zu klären, noch nicht nachgekommen bin, die betreffenden Personen, die hieran beteiligt sind, also noch nicht dazu befragt habe. Diesen Fehler räume ich ein und bitte dennoch um Nachsicht: ich bin emotional befangen in dieser Sache. Mir ist das übergeordnete Recht allerdings sehr wichtig. Ich möchte nicht den Eindruck entstehen lassen, dass ich erstens für die Einschränkung der Meinungsfreiheit bin und zweitens den Schutz des Angeklagten, dessen Schuld in Zweifel steht, übergemäß dahingehend in Anspruch zu nehmen, dass ich mich aus der Beweispflicht, ob den meine Mutter diesen Berufsstand ausübt oder nicht, rauszuwinden versuche. Ich bitte daher um Geduld und noch eine weitere Pflicht. Ich bin nicht Mitwirkungsunwillig.
*Frist
las dir zeit 777, oberste sorgsamkeit sollte hier das höchste gebot sein.
nicht das du im übereifer das falsche streunende rudel hunde der vaterschaft bezichtigst!
Ja, genau. *erleichternder Seufzer*
Danke für dein Verständnis.
ehrensache.