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Bad Religion - Suffer (1988)

Die Platte, die Melodic Hardcore überhaupt erst erfunden hat – und gleichzeitig die Tür zum Punkrock für eine ganze Generation. "Suffer" ballert 15 Songs in 26 Minuten raus, schneller, klarer und hymnischer als alles, was Kalifornien bis dahin kannte. Greg Graffin predigt zwischen Evolutionstheorie, Religionskritik und Teenager-Frust, während im Hintergrund ein nie versiegender Strom aus "Uhs" und "Ahs" die Chöre zum Mitgrölen liefert.

Was auf dem Papier nach Pop klingt, ist in Wahrheit pure Befreiung: Bad Religion klingen tight, intelligent und politisch wütend, ohne das Chaos zu verlieren.

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