Der 7. Oktober 2025 markiert nicht nur den geplanten Konzerttermin des Popstars Robbie Williams in Istanbul, sondern auch den zweiten Jahrestag des ersten Angriffs der Terrormiliz Hamas auf israelische Gemeinden. Nun sagten türkische Behörden das Konzert ab - angeblich aus Sicherheitsgründen. In …

Zurück zur News
  • Vor 21 Tagen

    Zionismus ist schon länger einfach nur ein Dogwhistle-Begriff geworden, da man "den Juden" ja nicht mehr einfach so alles negative zuschreiben kann.

    • Vor 20 Tagen

      Es wäre natürlich schön, wenn Netanjahu sich nicht solche Mühe geben würde, aber auch wirklich JEDES Vorurteil zu bestätigen, daß einem bei dem Thema jetzt einfallen würde...von Korruption über Annektion, Mord und Völkerrechtsbruch bis hin zum tatsächlichen Genozid IST das ja alles ganz real.

      Kein Rechtsradikaler hätte sich eine Figur wie den Bibi ausdenken können..."zu übertrieben und platt", hätte man gesagt.

    • Vor 20 Tagen

      „From the river to the sea“ klingt ja auch moderner und weltläufiger als „Endlösung“.

    • Vor 20 Tagen

      Treffen des AfD-Forenverbands hier.

    • Vor 19 Tagen

      Wenn man durch das Handeln der israelischen Regierung die Vorurteile zu Juden bestätigt sieht, ist das nichts anderes, als zu sagen "die Nazis hatten doch recht". Es ist so unbegreiflich widerlich. Wichtig ist aber natürlich vorallem festzuhalten, dass die Beobachtung zunehmenden Juden-Hasses zum AFD-Talk erklärt wird. Das Wohlwollendste, was man darüber sagen kann, ist: intellektuelle Überforderung.

    • Vor 19 Tagen

      Genau das. Ich drücke die Daumen, dass dein Beitrag nicht gelöscht wird.

    • Vor 18 Tagen

      Dieser Kommentar wurde vor 18 Tagen durch den Autor entfernt.

    • Vor 18 Tagen

      Jau, schöne Phantasie, die israelische Regierung kacke zu finden führe bei einer relevanten Mehrheit zu Bestätigung von Vorurteilen gegen Juden, und das sei dann Nazi. Auf so verschwurbelte Gedankenkonstrukte kann man wirklich nur noch kommen, wenn einem sonst nix mehr einfällt, um einen laufenden Genozid (offen angekündigt und ausgeführt von Faschisten) in irgendeiner Weise zu rechtfertigen.

      Wer solche Bedürfnisse hat... Tja, "unfassbar widerlich".

      Guck halt mal, in welchem politischen Lager es Mehrheiten für Netanyahu gibt. Aber was verlang ich? Weggucken ist eher die Devise unter Deutschen, hm?

    • Vor 18 Tagen

      Ich sags ja, intellektuelle Überforderung. Die beweist du eigentlich ohnehin zu nahezu jedem Themengebiet, aber immer voller Stolz vorgetragen. Da fehlt es am Erkennen jeglicher Stringenz. Wenn der Ausgangsbeitrag anmahnt, dass "Zionismus" mittlerweile zum Dogwhistle geworden ist, um seine Vorurteile an Juden zum Besten zu geben. Und jemand schreibt daraufhin, dass Netanjahu diese Vorurteile bestätigt, ergibt sich daraus allein logisch die zwingende Schlussfolgerung, dass das Handeln der Regierung aufzeige, wie sehr es eben doch stimmt, was man über die Juden so sagt. Eben eine Bestätigung dessen. Was auch immer du da überhaupt für sprachliche Verrenkungen in deinem Text unterbringst, es ist hinten bis vorne wild.
      Und jfyi: die israelische Regierung finde ich sogar sehr kacke. Darum gings aber nicht. Vielleicht einfach nochmal lesen und dann im gesetzten Diskussionsrahmen bleiben.

    • Vor 18 Tagen

      Wieso ich überhaupt eine logische Schlussfolgerung aufzeigen muss, die schwarz auf weiß da steht. Exakt so geschrieben, dieser demaskierende Take, dass Netanjahu jedes Vorurteil an Juden bestätigt. Bestätigt, nicht erfüllt. Was kann man da missverstehen? Und vorallem, was kann man da nicht widerlich dran finden, wenn man eben nicht schon längst tief im Antisemitismus versunken ist?

    • Vor 18 Tagen

      Dieser Kommentar wurde vor 18 Tagen durch den Autor entfernt.

    • Vor 18 Tagen

      War irgendwie zu erwarten, dass du nicht ganz mitkommst. Da schreibt einer sinngemäß, dass es schädlich für Juden ist, wenn Bibi im Namen des Judentums einen Völkermord begeht. Und daraus machst du Schwurbler dann was Hanebüchenes wie:

      Wer Israels Völkermord u.A. deshalb scheiße findet, weil er Vorurteile gegen Juden fördert, der bekräftigt selber Vorurteile gegen Juden, und ist somit wahrscheinlich Nazi.

      - Da muss man seinen Kopf halt schon sehr tief drin in einer braunen Verengung haben, um in so einen selbst bekräftigenden rechtsextremen Logikzirkel zu geraten.

    • Vor 17 Tagen

      Nein, das schreibt er nicht sinngemäß. Er schreibt wortwörtlich, dass Netanjahu die Vorurteile bestätigt, nicht erfüllt, nicht schürt, er sie bestätigt. Und schiebt hinterher, dass das alles ja real wäre, also eben keine Vorurteile. Du schaffst es nicht einmal, sprachlich zu erfassen, was geschrieben steht, da tut es mir dann leid.
      Weiteres Beispiel: "Und daraus machst du Schwurbler dann was Hanebüchenes wie:

      Wer Israels Völkermord u.A. deshalb scheiße findet, weil er Vorurteile gegen Juden fördert, der bekräftigt selber Vorurteile gegen Juden, und ist somit wahrscheinlich Nazi."

      Es schwankt zwischen ärgerlich und amüsant, wie entblößend dieses am Punkt vorbeischreiben ist. Das steht da nirgendwo, auch nicht "sinngemäß", es ist erneut lediglich deine wilde Interpretation, die auf fehlendem Textverständnis basiert. Was da steht ist, jemand der sagt "Netanjahu bestätigt jedes Vorurteil über Juden", der sagt "die Nazis hatten Recht."
      Übrigens wäre natürlich auch "Netanjahu erfüllt jedes Vorurteil über Juden" Blödsinn, wenn man bedenkt was da alles an absurden Hirngespinsten kursiert, aber dass man diese Tragfähigkeit bei weitem nicht erfasst hat, ist dann auch nicht mehr verwunderlich.

      Und dann rülpst du halt hilflos willkürlich irgendwas mit braun, AFD-Talk, rechtsextrem heraus, sobald es jemand wagt, den steigenden Antisemitismus zu erwähnen und anzumahnen. Da ist es auch egal, ob ein jemand die Faschos an der israelischen Regierung selbst als verachtenswerte Faschos bezeichnet, dieser jemand braucht nur den darüber hinausgehenden Antisemtismus als solchen zu benennen, dann schäumst du sinnbefreit "braun, Afdler, rechtsextrem" entgegen. Es ist so absurd, und gleichzeitig so offenbarend.

      Es ist schon sehr bedauerlich, wenn jemand der von sich glaubt links und wachsam zu sein, wiederum wenn es um Juden geht beide Augen fest zupetzt und wütend versucht alles zu übertönen. Keinerlei Bewusstsein dafür hat, wie tief eine der historisch sowie global verbreitesten und perfidesten Entmenschlichungserzählungen über eben jene Menschengruppe verankert und vererbt ist, mit ihr assoziiert wird. Und sich nicht annähernd selbst hinsichtlich dessen reflektiert. So wie das jemand, der für sich beansprucht links zu sein im mindesten tun sollte, wie auch bei Rassismen, "Klassismen", Ableismen, Queerfeindlichkeit, Sexismus. Aber andererseits hast du ja bei deiner anderen Lieblingsbeschäftigung, das onkelhafte abwerten junger, weiblicher Künstlerinnen, auch bereits deinen Unwillen gezeigt, dich nur halbwegs selbst zu reflektieren.

    • Vor 17 Tagen

      Ne, mort76 schreibt nicht, dass sich jedes Vorurteil dergestalt bestätigt, dass es real ist/wird. Sondern er beschreibt nach meinem Verständnis seine bittere Erkenntnis, dass die Einzelperson Netanjahu - leider! - alle - unzutreffenden! - Vorurteile über "den/die Juden" bestätigt. Ich verstehe ihn so, dass er das schlimm findet, und zwar in dem Sinne, dass - wieder: leider - jede dumpfe, verachtenswerte Nazibacke sich in den Vorurteilen bestätigt fühlt. Ich glaube, dass du, LLAllen, da zu viel hineinliest.
      Gleichzeitig raffe ich den "AfD-Forenverbands-Vorwurf" von Ragi nicht. Du, Ragi, scheinst da auch was zu sehen, was nicht da ist. "From the river to the sea" ist in der EINEN möglichen Interpretation, Israel müsse von der Weltkarte getilgt werden, ja nicht so ultraweit weg von "Juden weg", also Endlösung, worauf Ritz Barlton mit aus meiner Sicht ziemlich offensichtlicher Zuspitzung hinweisen wollte. Und dass der Begriff des Zionismus unterschiedlich interpretiert wird und von ganz vielen aus jedweder Richtung so genommen wird, wie er zur eigenen Argumentation passt, scheint mir auch offensichtlich zu sein
      Mit anderen Worten: chillt euer Leben, kommt (Achtung: Ironie, Überzeichnung, whatever) wie ich euren Verpflichtungen gegenüber dem Jobcenter nach, denn sonst drohen knallharte Sanktionen. Leistungsstreichung als das neue Lösch Dich.

    • Vor 17 Tagen

      Es ist eben nicht, dass ich da was hereinlese, sondern ihr. Mag sein, dass es so gemeint war, aber geschrieben steht es nunmal anders. Und genau daran sollte man sich halten, sonst fällt jede Diskussionsgrundlage weg, wenn das, was geschrieben steht, ja auch anders gemeint sein könnte. Und wir lieber einer dem entgegenstehenden Interpretation folgend uns austauschen. Dann ist man tatsächlich mal beim AFD-Talk angelangt, bei dem das ja alles eigentlich ganz anders zu verstehen wäre, als mans gesagt hat.
      "Unzutreffende Vorurteile bestätigen" kann man nicht, wenn man Vorurteile bestätigt, sind sie nicht mehr unzutreffend. Unzutreffende Vorurteile kann man eben nur schüren, fördern or whatever. Nicht bestätigen. Dazu dann noch der nachgeschobene Satz, "es IST ja alles ganz real" ergeben am Ende ein eindeutiges Bild. Ob bewusst oder unbewusst.

    • Vor 17 Tagen

      Ja, wir interpretieren das unterschiedlich. Wäre ein fairer Punkt, dass Bibi es für Juden nicht besonders angenehm macht, wenn er (mehr oder weniger direkt) in ihrem Namen unfassbares Leiden erschafft. Das hat mit AfD-Talk erst mal nichts gemein, die politisch sehr auf seiner Linie ist. Israel in seiner jetzigen Form zu unterstützen und Gewalt zu legitimieren, kommt dem schon eher nah.

    • Vor 17 Tagen

      ich denke verhuscht hat recht weil das streichung und sanktione von bueger geld ist ganz falsche signal an alle brüder die noch wollen kommen nach deutschland

  • Vor 20 Tagen

    Was sollen denn bitteschön Zionismus-Vorwürfe sein.

    • Vor 20 Tagen

      Das ist wenn dir vorgeworfen wird, dass du im Westjordanland eine Siedlung gründen willst, glaube ich. Und ich sag mal so, wenn man Rock DJ rückwärts abspielt, dann erkenne ich da schon gewisse Tendenzen beim Herrn Robbie "Herschel" Williams.

    • Vor 19 Tagen

      Also in meiner Welt wurde Zionismus nur dafür benutzt dass es einen Staat Israel gegründet und erhalten werden soll, erstmal jedoch gänzlich unabhängig davon wie die Siedlungspolitik betrieben wird. Also ziemlich das, was die CDU (und wahrscheinlich auch alle anderen nennenswerten Parteien) als Leitkultur Deutschlands verstehen. Von daher weiß ich immer noch nicht was ein „Zionismus-Vorwurf“ sein soll. Vielleicht kann das die Redaktion ja mal erklären.

      Aber ja, das mit Rock DJ ist natürlich bemerkenswert. Auch scheint der Titel schon eine Chiffre zu sein. Das Steinigen spielt in der Bibel ja eine Rolle, das J könnte für JHWH stehen, vielleicht muss ich mal das Cover Spiegeln.

  • Vor 20 Tagen

    Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.

    • Vor 20 Tagen

      "kolonialistisch"?

    • Vor 20 Tagen

      Dieser Kommentar wurde vor 20 Tagen durch den Autor entfernt.

    • Vor 20 Tagen

      Mit viel Suchen war da VIELLEICHT auch ein Kommunist darunter. Der Großteil der Zionisten bestand zu der Zeit aber aus Nazi-Kollaborateuren. So manch einer wurde auch von Überlebenden des Holocaust genau wegen dieses Verrats verfolgt oder sogar getötet.

      Und mal wieder komplett daneben, das mit den "Arabischen Staaten", denen man etwas "angeboten" hätte. Klar, Araber sind ja alles ein und dasselbe. Tolle Idee, einfach komplett andere Regierungen aus ganz anderen Regionen zu befragen, was die toll fänden. Ähnlich demokratisch und fair wie die Entscheidung vor den UN, was mit Palästina gemacht werden solle - unter Ausschluss aller Palästinenser*innen, versteht sich.

    • Vor 20 Tagen

      Dieser Kommentar wurde vor 20 Tagen durch den Autor entfernt.

    • Vor 20 Tagen

      @Ragism, es ist für mich wirklich wirklich unbegreiflich, wie man so ungebildet sein kann und diese fehlende Bildung zugleich so selbstbewusst vorträgt. Aber es lohnt sich auch nicht weiter sich mit deinen absurden Takes auseinanderzusetzen, du bist schlicht Antisemit durch und durch oder eben ganz und gar in die antisemitische Bubble abgestiegen. Was am Ende aber keinen Unterschied macht. Wenn man schon das unsägliche Geschreibsel von Mahmoud Abbas reproduziert, dann ist man auch nicht mehr weit davon entfernt, die Dimension des Holocausts anzuzweifeln.

    • Vor 20 Tagen

      "Die Palästinenser" gab es 1947 doch in dem Sinne noch gar nicht. Man hat den arabischen Bewohnern seinerzeit ca. dreiviertel des britischen Mandatsgebiets Palästina angeboten (im wesentlichen das heutige Jordanien). Damit war man aber unzufrieden, und hat sich von den umliegenden arabischen Staaten in einen Krieg treiben lassen, die sich damals in der Tat ziemlich einig waren, einen jüdschen Staat vor ihrer Haustür umgehend auslöschen zu wollen.

    • Vor 19 Tagen

      Dieser Kommentar wurde entfernt.

    • Vor 19 Tagen

      Dieser Kommentar wurde entfernt.

    • Vor 19 Tagen

      "Mit viel Suchen war da VIELLEICHT auch ein Kommunist darunter. Der Großteil der Zionisten bestand zu der Zeit aber aus Nazi-Kollaborateuren"

      "Im Jahre 1948 gründeten arabisch israelische kommunistische Parteiführer, die im Palästinakrieg im entstehenden Staat Israel geblieben waren, zusammen mit jüdischen Mitgliedern der 1923 gegründeten Kommunistischen Partei Palästinas die Israelische Kommunistische Partei (HaMiflagah haQōmūnīsṭīt haJisrɛ̝ʾelīt), abgekürzt Maki. Zur Zeit des britischen Mandats operierte die Kommunistische Partei aus der Illegalität heraus und erhielt erst nach der Gründung des Staates Israel die Möglichkeit, sich in der Öffentlichkeit zu betätigen. "

      https://de.wikipedia.org/wiki/Maki_(Partei)

      darüber hinaus trägt zb das zusammenleben im kibbuz starke kommunistische/sozialistische züge...

    • Vor 19 Tagen

      ich bin gerne offen für scheiße pfostieren und bundesagenten pfostieren aber bei diesen israel-palästina konflikt bitte kein ad hominem. bekabbelt euch an anderer stelle :kiss: :kiss: ♥ ♥

    • Vor 19 Tagen

      Genau, deswegen darf der antisemitische Dreck von Ragism stehen bleiben, aber die Berichtigungen werden gelöscht. Fickt euch!

    • Vor 19 Tagen

      ragis beiträg kritisiert stark meinen eröffnungsbeitrag aber enthält kein ad hominem. deinen beitrag lasse ich ja auch stehen.

    • Vor 19 Tagen

      Dieser Kommentar wurde vor 19 Tagen durch den Autor entfernt.

    • Vor 19 Tagen

      hast du je herzels artikel (über) "mauschel" gelesen?

    • Vor 19 Tagen

      du kleiner süßer flauschebausch :kiss: :kiss: :kiss: ♥ ♥ ♥ UwU

    • Vor 19 Tagen

      Mauschel

      Von Theodor Herzl
      (15. Oktober 1897)

      Mauschel ist Antizionist. Wir kennen ihn schon lange, und es hat uns auch immer der Ekel gehoben, wenn wir ihn ansahen, wenn uns das Leben in seine Nähe oder gar in Berührung mit ihm brachte. Aber zu dem Ekel, den wir vor ihm empfanden, gesellte sich bisher immer Mitleid; wir suchten nach milden, historischen Erklärungen dafür, daß er ein so verkrümmter, verdrückter und schäbiger Geselle sei. Und dann: er ist doch unser Volksgenosse — wenn auch nicht die mindeste Veranlassung vorliegt, uns etwas auf seine Genossenschaft einzubilden. Wir sagten uns, daß wir ihn ertragen müßten, ja daß es unsere hohe Aufgabe sei, ihn zu veredeln, daß wir alle an dieser Aufgabe wachsen würden, und mit einer Art von romantischer Zärtlichkeit oder Schwäche nahmen wir uns seiner an, weil er ein Lump war. Wenn Mauschel eine Gemeinheit beging, trachteten wir sie zu vertuschen. Wenn Mauschel recht niedrig war, erinnerten wir die Welt an die Großen unseres Volkes. Wenn Mauschel uns alle kompromittierte, schämten wir uns oder schäumten insgeheim — jedoch wir schwiegen. Da hat Mauschel endlich etwas getan, was Lob verdient, was uns zur Ehre gereicht und wodurch er uns für manches entschädigt, das wir seinetwegen erdulden mussten. Er hat sich von uns losgesagt. Mauschel, das ist ein schöner Zug!

      Aber wir sprechen von Mauschel, ohne ihn noch gebührend vorgestellt zu haben. Wer ist denn dieser Mauschel? Ein Typus, meine lieben Freunde, eine Gestalt, die in den Zeiten immer wiederkehrt, der fürchterliche Begleiter des Juden, und vom Juden so unzertrennlich, daß man beide miteinander stets verwechselt hat. Der Jude ist ein Mensch wie andere, nicht besser, nicht schlechter, höchstens verschüchtert und verbittert durch die Verfolgungen, und von einer großen Standhaftigkeit im Leiden. Mauschel hingegen ist die Verzerrung des menschlichen Charakters, etwas unsagbar Niedriges und Widerwärtiges. Wo der Jude Schmerz oder Stolz empfindet, hat Mauschel nur elende Angst oder höhnisches Grinsen im Gesicht. In den harten Zeiten richtet sich der Jude auf, Mauschel dagegen verkrümmt sich nur noch schmählicher. Werden die Zeiten besser, so ist es für den Juden eine Mahnung zur Milde, zur Duldung anderer, zum Wirken für die allgemeine Wohlfahrt; Mauschel aber wird frech und hochmütig. Der Jude trägt in seinem vielgequälten Herzen eine unauslöschliche Sehnsucht nach der Erreichung höherer Stufen der Kultur; Mauschel betreibt hinter dem Fortschritt wie hinter der Reaktion nur seine eigenen schmutzigen Geschäfte. Der Jude erträgt die Armut mit Würde und Gottvertrauen, im Reichtum öffnet sich sein Herz weit für die Mühseligen und Beladenen, und er besteuert freiwillig sein Wohlergehen durch große Gaben. Mauschel ist in der Armut ein erbärmlicher Schnorrer, im Reichtum ein noch erbärmlicherer Protz. Der Jude liebt die Kunst und gelehrte Übungen; diese waren oft und lange sein ganzer Trost in der Abgeschlossenheit, die ihm eine feindselige Gesellschaft aufzwang. Von Mauschel werden selbst Kunst und Wissenschaft um des gemeinen Vorteils willen betrieben. So konnte man in unserem Volke zu allen Zeiten sogar Kaufleute und Handwerker von tiefer, schamhaft verschwiegener Bildung sehen — in solchen Gestalten trat der Jude auf. Einmal hieß er Baruch Spinoza, schliff Brillen und betrachtete die Welt sub specie aeterni. Und so konnte und kann man hinwieder Rabbiner, Schriftsteller, Advokaten, Ärzte sehen, die nur verschmitzte Gewinnsucher sind — in solchen Gestalten tritt Mauschel auf. Der Jude ist fähig, der Regierung seines Landes aus Überzeugung starr und ehrlich Widerstand zu leisten, oder sich offen als ihr Anhänger zu bekennen. Mauschel verkriecht sich hinter den staatsfeindlichsten Oppositionen und hetzt diese heimlich, wenn ihm die herrschende Autorität nicht behagt, oder er flüchtet sich unter den Polizeischutz und tut Angeberdienste, wenn ihm vor dem Umsturz bange wird. Darum hat der Jude den Mauschel immer verachtet — und dieser schilt ihn wieder einen Narren. Und diese beiden, die durch eine tiefste Feindschaft ihres Wesens allezeit geschieden waren, wurden stets miteinander verwechselt. Ist das nicht ein schauerliches Missverständnis?

      Als wäre in irgendeinem dunklen Augenblick unserer Geschichte eine niedrigere Volksmasse in unsere unglückliche Nation hineingeraten und wäre mit ihr vermischt worden, so nehmen sich diese unvereinbaren, unerklärlichen Gegensätze aus. Da wir nun, seit die Völker sich besinnen, immer die Schwächsten der Schwachen waren, hat man als den Vertreter unseres Volkscharakters nicht den Juden, sondern Mauschel genommen. Starke Völker werden nach ihren besten Söhnen beurteilt, schwache nach ihren schlechtesten. Die Deutschen sind ein Volk von Dichtern und Denkern, weil sie Goethe, Schiller, Kant hervorgebracht haben. Die Franzosen sind die Tapferen und Geistreichen, weil sie Bayard und Duguesclin, Montaigne, Voltaire und Rousseau aufstehen ließen. Wir sind ein Volk von Schacherern und Gaunern, weil Mauschel wuchert und Börsenstreiche macht. Mauschel hat immer die Vorwände geliefert, unter denen man uns anfiel. Mauschel ist der Fluch des Juden. Instinktiv hat das der Jude immer gefühlt, und es mag oft vorgekommen sein, daß gute Juden vom Volk und vom Glauben der Väter sich entfernten, weil sie diese Gemeinschaft nicht länger zu ertragen vermochten. So hat Mauschel das Judentum nach innen und außen geschwächt.

      Aber es kam die Zeit, unsere Zeit, wo auch die Flucht aus der Religion den Juden nicht mehr von der Solidarität mit Mauschel befreien kann. Die Rasse! Als ob Jude und Mauschel von derselben Rasse wären. Der Gegenbeweis war freilich schwer zu erbringen, und vor dem Antisemitismus schienen Jude und Mauschel für immer, unauflöslich, rettungslos verbunden. In solchen Zeiten pflegt wohl mancher Mauschel vom Judentum abzufallen, ein Jude sicher nicht. Da trat der Zionismus auf — Jude und Mauschel mussten zu dieser Frage Stellung nehmen. Und jetzt, jetzt zum ersten Male hat Mauschel dem Juden einen moralischen Dienst von unverhoffter Größe erwiesen. Mauschel sagt sich von der Gemeinschaft los, Mauschel ist Antizionist!

      Man möge uns nicht missverstehen. Wir sind nicht so verbohrt und verrückt, wie man uns gerne darstellen möchte. Wir erklären nicht jeden Gegner unserer Ansichten und unserer Bewegung für einen schlechten Kerl. Es gibt sehr hohe, sehr respektable Gründe, aus denen ein Jude an dieser Volksbewegung für seine Person nicht teilnehmen kann oder will; aber darum braucht er sie noch nicht zu verdächtigen und zu bekämpfen. Die Haltung eines Juden, der nicht mit der zionistischen Bewegung gehen will, ergibt sich eigentlich von selbst: er stellt sich abseits. Er ist seiner andersgläubigen Umgebung so vollkommen assimiliert, daß ihn die Geschicke der Juden nichts mehr angehen. Er hat vielleicht nur aus Anständigkeit, aus Stolz das äußere Band nicht zerrissen. Er kümmert sich nicht um die ehemaligen Volksgenossen, so kann er sicher sein, daß auch sie nichts mehr von ihm wissen wollen. Doch je weiter er vom Judentum schon abgekommen ist, um so achtungsvoller wird er die Regungen dieses ihm fremden Volksbewußtseins betrachten müssen. Vielleicht versteht er auch, daß seine Lage durch diese Bewegung nicht schlechter, sondern besser wird. Sie ermöglicht ihm die Lossagung vom alten Volke, den Anschluß an ein anderes, dem er sich verwandter fühlt, ohne beschämende Konzession. Er ist einfach kein Zionist, er ist aber auch kein Antizionist. Er bleibt neutral, kühl, fremd. Und wenn er innerlich ganz im Gleichgewicht ist, wird er als Fremder die menschenfreundlichen Absichten der Zionisten billigen und unterstützen, wie es unsere christlichen Freunde tun, die den verschiedensten Völkern angehören.

      Mauschel hingegen ist Antizionist, und zwar in lärmender, belästigender Weise. Mauschel höhnt, schimpft, verleumdet und denunziert. Denn Mauschel spürt, daß es ihm jetzt endlich an den Kragen geht. Er hat das sofort, noch bevor der Zionismus alle Batterien demaskierte, auf eine beinahe geniale Weise erraten. Mauschel hat auch eiligst ein tückisches Schlagwort gegen die Zionisten ausgegeben: sie seien jüdische Antisemiten. Wir? Wir, die uns ohne Rücksicht auf unsere erworbene Stellung und unser Vorwärtskommen vor aller Welt als Semiten bekennen, die Pflege unseres alten Volkstums hochhalten, zu unseren armen Brüdern stehen. Aber er hatte blitzschnell heraus, was wir sind. Mauschelfeinde sind wir.

      Mauschel hatte sich mit dem Antisemitismus schon so gut wie abgefunden. In den Kulturländern geht es ja den Juden nur an die Ehre. Mauschel zuckt die Achseln: was heißt Ehre? Wozu braucht man die Ehre? Wenn die Geschäfte gehen und man gesund ist, läßt sich das übrige ertragen.

      Für den schlimmsten Fall richtet Mauschel seinen Blick ins Weite, aber nicht nach Zion, sondern nach irgendeinem Lande, wo er allenfalls bei einer anderen Nation unterschlüpfen könnte. Dort angelangt, spielt er sich nach kurzer Zeit auf den Chauvinisten hinaus, erteilt Unterricht im neuen Patriotismus und verdächtigt alle, die nicht sind, wie er. Dabei begeht er die wunderliche Inkonsequenz, sich von den Juden loszusagen und zugleich in ihrem Namen zu sprechen. So kommt es, daß wir manchmal von ernsten Freunden unserer Sache die Bemerkung hören müssen: „Die Juden selbst wollen ja vom Zionismus nichts wissen.“ Die Juden? Nicht doch. Nur Mauschel nicht! Kein wahrer Jude kann Antizionist sein, nur Mauschel ist es.

      Wohlan, er sei es. Das macht uns von ihm frei. Das ist eine der ersten, eine der wohltätigsten Folgen unserer Bewegung. Wir werden erleichtert aufatmen, wenn wir diese Leute, die wir mit heimlicher Scham als Volksgenossen behandeln mussten, ganz und gar los sind. Sie gehören nicht zu uns — aber wir auch nicht zu ihnen! Sieht man nun schon allmählich, welch eine gesunde Volksbewegung unser Zionismus ist; wie wir dahin gelangen werden, uns von den schmachvollen Elementen zu säubern? Weg mit der faulen Duldung. Wir brauchen über Mauschels Streiche nicht mehr zu erröten, wir brauchen sie nicht zu verschweigen, nicht empfindsam zu verteidigen. Ah, wir sind Narren? Nun, so verrückt sind wir nicht, noch länger für Mauschel die Verantwortung zu tragen. Mehr noch: der Feind soll wie ein Feind behandelt werden. Herunter von der Kanzel, Mauschel, die du als Protestrabbiner missbrauchst! Wir wollen erst wieder in die gereinigten Synagogen gehen, in denen gute Juden als Rabbiner auch für die Armen beten. Hinaus, Mauschel, aus allen Vertretungen des jüdischen Volkes, das du nicht zu kennen behauptest. Und ist es wahr, daß nur die Gedrückten, nicht die Mächtigen am Zionismus hängen, dann soll die versammelte Kraft der Unglücklichen aufgeboten werden. Wir wollen sehen, wie sich die Dinge gestalten, wenn wir den Boykott auf allen Gebieten gegen Mauschel ausgeben.

      Wenn wir alle die förmlich von uns absondern, die sich gegen unsere Volksgenossenschaft verwahren, wird man in diesen Ausgeschiedenen eine seltsam gemischte Gesellschaft, zu sehen bekommen. Da ist der Finanzier, der so viel Butter auf dem Kopfe hat, daß er sich vor einem ebenso verdächtigen Mauschel, vor dem journalistischen Erpresser, fürchtet und diesen füttert. Da ist der Advokat mit einer Kundschaft, die sich an den Grenzen der Paragraphen aufhält. Da ist der rotgeschminkte Politiker, der jetzt den Sozialismus betreibt, ausnutzt und entwertet. Da sind die zweifelhaften Geschäftsleute, die falschen Ehrbaren, die heuchlerischen Frommen, die verlogenen Biedermänner, die findigen Ausbeuter…

      Mauschel, nimm dich in acht! Da ist eine Bewegung, von der selbst die Judenfeinde gestehen, daß sie nicht verächtlich ist. Es soll ein Abfluss unglücklicher, wirtschaftlich und politisch schwer bedrohter Menschen nach einer dauernden Heimstätte, unter rechtlichen Sicherheiten eingeleitet werden. Dagegen sträubst du dich, Mauschel? Das willst du durch Perfidien verhindern, weil du keinen unmittelbaren Vorteil für dich siehst? Was hast denn du jemals für deine „Brüder“ getan? Entehrt hast du sie, geschadet hast du ihnen, und wenn sie sich nun selbst helfen wollen, fällst du ihnen in den Arm. Mauschel, nimm dich in acht! Der Zionismus könnte es halten, wie Tell in der Sage. Wenn sich Tell anschickt, den Apfel vom Haupte seines Sohnes zu schießen, hat er noch einen zweiten Pfeil in Bereitschaft. Mißlänge der erste Schuß, dann soll der andere der Rache dienen. Freunde, der zweite Pfeil des Zionismus ist für Mauschels Brust bestimmt!

    • Vor 19 Tagen

      Ich stimme Meisenmann zu 100% zu. Es ist offensichtlich, wessen Geistes Kind user wie capslock, ragism oder scroto sind. Wenn das im Sinne der Laut AG oder so gewollt ist, dann ist das so. Zum Glück hat die Seite keine politische Relevanz und der Schaden hält sich in Grenzen.

    • Vor 19 Tagen

      Danke! Ich bin auf deiner Seite, Dr. Mubasi!

    • Vor 19 Tagen

      ich habe doch eine ganz andere meinung als ragism :confused:
      ragism: israel = imperialistisch-kolonialistisches siedlungsprojekt und vertreibung der palästinenser

      scroto: an der gründung israels waren maßgeblich kommunisten und sozialisten beteiligt, die entsprechend ihre ideen eingebracht haben und eigentlich gerne mit den anderen menschys dort zusammen gelebt hätten...

    • Vor 19 Tagen

      Ah ja, Zensur und Löschungen, wenn man Ragism & Co. kritisiert. Ernsthaft?

    • Vor 19 Tagen

      In meinem gelöschten post habe ich übrigens geschrieben: "Bitte stellen Sie nicht die Expertise von Prof. Dr. Ragism in Frage. Er ist Experte für alles." Ragism schrieb zuvor: "Treffen des AfD-Forenverbandes hier." Wenn das Kriterium ad hominem ist, sollten mMn beide posts gelöscht werden.

    • Vor 19 Tagen

      letztlich ist das eine (zynische) form der semantik da jura halt als hermeneutische wissenschaft auch einen schwerpunkt auf semantik legt. eigentlich ist noch kein genozid festgestellt worden. aber vllt wird ja irgendwann ein gericht zu dem ergebnis kommen, dass doch alle voraussetzungen für einen genozid vorliegen. es sterben halt sehr sehr sehr sehr viele menschen und gaza ist zu 80% zum shithole gebombt. und da sind so leaks bzgl kriegsverbrechen und co noch gar nicht eingebracht.

    • Vor 19 Tagen

      gewisse formen der willensrichtung sind halt schwer nach zu weisen, die für einen vorsatz nötig sind.
      es gibt schon so "das sind tiermenschen wir müssen sie alle auslöschen, es gibt in gaza keine unschuldigen" statements von politikern und generälen. da wird dann argumentiert da ginge es nur um die täter vom 7.10 und nicht um die ganze bevölkerung. es ist halt schwieig das zu beweisen. vllt kommt ein gericht irgendwann zu dem schluss, dass alle voraussetzungen erfüllt sind

  • Vor 19 Tagen

    Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.

    • Vor 19 Tagen

      "Die israelische militärische Reaktion auf dieses Massaker wird in Kolumnen mehrfach zum "Genozid" erklärt"

      Wäre dir sehr verbunden, wenn du meine Frage aus dem letzten Thread, ob du denn etwas als Genozid bezeichnen würdest, wenn es die Mehrheit der Genozidforscher tut, vielleicht doch noch einmal beantworten könntest.

      Es grüßt,
      Dein Gleepi

    • Vor 19 Tagen

      Ansonsten, da die Berichtigung von Falschaussagen dir ja sehr am Herzen liegt, hier mal kurz:

      "die Absage des Robbie-Williams-Konzerts in Istanbul wird ohne weitere Erklärung oder Einordnung mit "Zionismus-Vorwürfen" begründet"

      Wird sie nicht. Es wurde lediglich geschrieben, dass diese im Raum standen.

      "(völlig okay, wenn jemand, weil er eine jüdische Ehefrau hat und/oder vor Jahren mal in Israel aufgetreten ist und damit die bloße Existenz eines liberalen Staates umgeben von Diktaturen akzeptiert, um sein Leben fürchten muss, oder? ODER?)"

      Ist dir die Position von Herrn Williams bekannt? Wenn nein scheinst du hier frei eine Position zu erfinden.

      "und Stammuser inklusive einer Person mit Adminrechten"

      Die von dir gemeinte Person hat keine Adminrechte und das auch selbst klar gemacht.

      "diese User sind ja in euren Augen links und damit sakrosankt, weil sie irgendwann mal "Scheiß Millionäre!" oder "Deutschland ist scheiße!" oder Ähnliches geschrieben haben)"

      Freie Erfindung.

    • Vor 19 Tagen

      "Am zweiten Jahrestag des Massakers vom 7. Oktober müssen hierzulande die wenigen Synagogen und Geschäfte mit jüdischen Inhabern geschützt werden, weil der Islamo(pseudo)gauche-Mob in den Großstädten wütet. "

      Vor der Synagoge in meiner Stadt steht leider schon sehr viel länger regelmäßig ein Streifenwagen. Aber wer angesichts der Realität von wütenden Mobs erzählt, schwimmt in Diktator Trumps rhetorischen Fahrwasser.

      "Die israelische militärische Reaktion auf dieses Massaker wird in Kolumnen mehrfach zum "Genozid" erklärt"

      Du hast "wissenschaftliche Publikationen" falsch geschrieben.

      "Stammuser inklusive einer Person mit Adminrechten fallen durch Shoah-Verharmlosung und die Verbreitung von Märchen aus der antisemitischen Mottenkiste auf“

      Da ich gemeint bin: Ich habe keine Adminrechte hier. Und ich lasse diese Falschbehauptungen nicht auf mir sitzen. Wo verharmlose ich die Shoah, wo erzähle ich „ Märchen aus der antisemitischen Mottenkiste“?! Ich verlange eine Richtigstellung und eine Entschuldigung.

      "Letztere dürfen stehenbleiben (diese User sind ja in euren Augen links und damit sakrosankt, weil sie irgendwann mal "Scheiß Millionäre!" oder "Deutschland ist scheiße!" oder Ähnliches geschrieben haben), während Berichtigungen (!) dieser Falschbehauptungen gelöscht werden.“

      So etwas ist hier meines Wissens nie passiert, hanebüchener Quatsch. Abgesehen davon sind die fantasierten Aussagen, die hier u.a. mir zugeschrieben werden in dieser Form hier auch eher nie geäußert worden.

      "Wenn ich nicht bereits vor Monaten das Handtuch bei euch geworfen hätte, hätte ich das spätestens jetzt getan. Da schämt man sich wirklich fremd. Und jetzt lieber schnell löschen, bevor es zu viele lesen, hmmm?“

      Dann bist du es wirklich, ein Mirco, wie er im Buche steht. Wenn du nichtmal checkst, dass ich hier keine Adminrechte habe, obwohl du "hier" gearbeitet hast, was sagt das über dich und deine Denkfähigkeiten aus? Aber gut, dann haben die bei laut deine persönlichen Daten und eine etwaige Anzeige würde bei dir ankommen, gut zu wissen!

    • Vor 19 Tagen

      Dünnes Eis, capslock, DU warst es, der Weimer als "rechten Dämagogen" bezeichnet hat. Ich gehe davon aus, dass der kein laut user ist, aber wenn du schon über etwaige Anzeigen redest, dann lösche vlt. deinen eigenen Post. Politiker können bei so etwas sehr empfindlich sein...Dir sollte mMn zumindest klar sein, dass man einige deiner posts als antisemitisch lesen kann und dass sich Israelis von deinen streitbaren Thesen gekränkt fühlen könnten. Sie kränken mich. Insofern: warum entschuldigst du dich nicht? Ich weiß gar nicht, was Adminrechte genau sind, nur hast du neulich geschrieben, dass - wenn du die Möglichkeit hättest, auch posts, die dich beleidigen, löschen würdest. Das klingt dann natürlich so, als könntest du genau das. Lösche mich, dich oder gleich die ganze Welt. Ist mir egal. Aber hör auf, die beleidigte Leberwurst zu spielen.

    • Vor 19 Tagen

      „ Dünnes Eis, capslock, DU warst es, der Weimer als "rechten Dämagogen" bezeichnet hat. Ich gehe davon aus, dass der kein laut user ist, aber wenn du schon über etwaige Anzeigen redest, dann lösche vlt. deinen eigenen Post. Politiker können bei so etwas sehr empfindlich sein...“

      Es heißt Demagoge. Und das habe ich auch geschrieben. Und ich verbreite keine Lügen über diesen rechten Demagogen.

      "Dir sollte mMn zumindest klar sein, dass man einige deiner posts als antisemitisch lesen kann und dass sich Israelis von deinen streitbaren Thesen gekränkt fühlen könnten."

      Noch einmal: "Israeli" ist nicht das Gleiche wie "Jude". Und was ist so schwer daran mir zu sagen WELCHE Posts von mir angeblich so gelesen werden können? Ich habe explizit danach gefragt.

    • Vor 19 Tagen

      Weil ich gerade emotional geladen bin (und obwohl ich heute Abend eigentlich Sinnvolleres zu tun gehabt hätte):

      "Wäre dir sehr verbunden, wenn du meine Frage aus dem letzten Thread, ob du denn etwas als Genozid bezeichnen würdest, wenn es die Mehrheit der Genozidforscher tut, vielleicht doch noch einmal beantworten könntest."

      Ich versuche es. Vor vielen Jahren hab ich zu meinen Uni-Zeiten u.a. eine Veranstaltung eines Osteuropahistorikers zum Thema „Ethnische Vertreibungen auf dem Balkan“ besucht. Was ich aus dieser zum Thema "Genozid" mitgenommen habe: Um festzustellen, ob es sich bei Massenmorden um einen Genozid handelt oder nicht, muss man sehr unangenehme Fragen stellen. Solche etwa: Identifiziert sich eine Gruppe als ein Volk? Wird diese Gruppe von der anderen, Gewalt gegen sie anwendenden Gruppe ebenfalls als Volk wahrgenommen? Ist diese Gewalt ethnisch motiviert? Und wird von führenden Personen der Gewalt anwendenden Gruppe kommuniziert, dass es Ziel sei, diese andere Gruppe gänzlich zu vernichten? Oder, falls es nicht kommuniziert wird, wird es beabsichtigt?

      Wenn ich mir die unerträglichen Bilder aus Gaza ansehe, dann stelle ich mir solche Fragen erst mal nicht. Wenn ich diese Bilder sehe, dann möchte ich, dass dieser Krieg aufhört und die Menschen dort ohne ständige Angst um ihr Leben weiterleben können.
      Da ich mir die obigen Fragen aufgrund all der "Genozid!"-Schreie irgendwann dennoch stelle und versuche – was in diesem Krieg sehr schwer ist – mich ohne jegliche Bias zu informieren, komme ich zu dem Schluss, dass hier eine Kriegspartei Gewalt gegen eine andere Kriegspartei anwendet – nicht ethnisch motiviert, nicht motiviert dadurch, die andere Gruppe vernichten zu wollen (was letztlich, im Wissen darum, welche Israel ohnehin feindlich gesinnten Staaten Atomwaffen besitzen, auch ein Suizidkommando der israelischen Regierung wäre), sondern motiviert dadurch, die restlichen Geiseln, die vor genau zwei Jahren u. a. auf einem Musik(!)festival gefangengenommen wurden, freizubekommen, und die Mitglieder einer Terrororganisation, deren oberstes, religiös motiviertes Ziel es ist, Israel zu vernichten, zu töten. Unter Inkaufnahme aller (ja, ein zynisches Wort) "Kollateralschäden".

      Ich erspare mir derzeitige weltweite Gegenbeispiele für eindeutig ethnisch motivierte Massenmorde, die nicht ansatzweise dieses mediale Interesse erfahren und bei denen kaum jemand "Genozid!" ruft. Ok, ein Beispiel, bei dem sich nur die Frage stellt, ob es sich "erst" um einen Ethnozid oder bereits um einen Genozid handelt, kennt ihr ohnehin: Russland mordet jeden Tag in der Ukraine mit dem Ziel, dieses Land auszulöschen und sich einzuverleiben. Und hierzulande gehen teilweise dieselben Leute auf die Straße, um Russland und die Hamas jeweils dabei zu unterstützen, einen Staat zu vernichten. Natürlich im Namen des Friedens. Aber jetzt wirft man mir bestimmt wieder Whataboutism vor …

      "Die Mehrheit" der Genozidforscher? Link? Wer definiert "Genozidforscher"? Reicht ein Studium der Geschichte und ein Besuch von Veranstaltungen zu diesem Thema aus, um ein solcher zu sein? Dann wäre ich auch einer. Ich wurde aber nicht gefragt. Welche Studiengänge muss man also durchlaufen haben, um ein solcher Forscher zu sein? Und in welcher Umfrage wurden ALLE Genozidforscher zu diesem Thema befragt? Oder ist es nicht eher so, dass Postillen wie die "Junge Welt" vielleicht nicht ganz ergebnisoffen nicht ganz unvoreingenommene Personen zu genau diesem Krieg befragen?

      "die Absage des Robbie-Williams-Konzerts in Istanbul wird ohne weitere Erklärung oder Einordnung mit "Zionismus-Vorwürfen" begründet"

      "Wird sie nicht. Es wurde lediglich geschrieben, dass diese im Raum standen."

      Ähm … Es geht um genau dieses Wort: "Zionismus-Vorwurf" Warum problematisiert ihr dieses Wort nicht, sondern übernehmt es in einem Artikel ohne Einordnung? Der "Vorwurf" lautet, dass ein Künstler die bloße Existenz eines Staates (nämlich die des Staates Israel) bejaht.

      "Ist dir die Position von Herrn Williams bekannt? Wenn nein scheinst du hier frei eine Position zu erfinden."

      Die Position? Dass er die Existenz Israels bejaht?? Nichts anderes sagt das Wort "Zionist" aus. Ja, ich würde davon ausgehen, dass er es okay findet, dass Israel existiert (im Gegensatz zu denen, die ihn, die Radiohead-Bandmitglieder oder Nick Cave bedrohen oder beschimpfen, weil diese ebenfalls vor Jahren mal in Israel auftaten).

      Und jetzt auch noch CAPSLOCK, wie er leibt und lebt: der argumentierenden Gegenseite Trumpsympathien unterstellen, beleidigen, so tun, als würde man eine (!) ironische Zuspitzung, nämlich die zu der auffälligen Löschpolitik, nicht verstehen, und zu guter Letzt auch noch mit einer Anzeige drohen.

      Zu den Adminrechten: Dazu hat Dr. Mubasi (den ich, ich glaube es nicht, soeben gelöscht habt ...) soeben alles geschrieben. Mit der "Verbreitung von Märchen aus der antisemitischen Mottenkiste" (nur ein Beispiel eines anderen Stammusers: "Der Großteil der Zionisten bestand zu der Zeit aber aus Nazi-Kollaborateuren") warst du nicht gemeint. Insofern entschuldige ich mich dafür, dass ich einen Satz nicht nochmal korrekturgelesen habe und dort ein "und" anstelle eines "oder" steht. Sätze wie "Unsere Erbschuld, wenn es so etwas gibt (gerne!), besteht gegenüber den Menschen Jüdischen Glaubens (und noch einigen anderen Gruppen, z.B. den "Linken")" empfinde ich aufgrund der Klammer als eine Verwässerung einer deutschen Verantwortung gegenüber Jüdinnen und Juden aufgrund der Shoah. Und auch über Aussagen wie "Palästina ist außerdem sogar ein Synonym für Israel" (nein, die hat keinen Bezug zum obigen Vorwurf) bin ich wütend.

      Weiter oben copypastet ein Stammuser (bestimmt ganz ironisch) einen Text von Theodor Herzl mit offensichtlicher Intention. Darüber regst du dich aber nicht auf.

      Und nein, CAPSLOCK, ich bin nicht Mirco. Deine Beleidigungen ihm gegenüber zeugen aber einmal mehr von einem bedenklichen Menschenbild.

      Ein letzter Rat: Versucht, wieder zu einer MUSIKwebsite zu werden!

    • Vor 19 Tagen

      Ich habe dir die posts bereits mehrfach zitiert beim Thema Weimer, den du hier noch einmal beleidigst. Vielleicht sind sie in deinem Löschwahn untergegangen. Du fühlst dich in deiner Ehre verletzt von posts hier, gehst aber offenvar davon aus, dass deine Aussagen vollkommen unproblematisch für jedermann sind. Merkst du nicht, dass Statements wie "Ich verbreite keine Lügen über diesen rechten Demagogen" zumindest streitbar sind? Mir persönlich ist es egal, wie du den Mann betitelst, aber deine Urteile werden doch nicht dadurch legitim und zur Wahrheit, weil du Weimers Aussagen und Handlungen entsprechend bewertest. Auch wenn du hier vermeintliche Beweise verlinkst, ist das ein subjektiver Akt. Genauso weird ist es, wenn ein Deutscher Juden erklären will, was genau Antisemitismus bedeutet und was nicht. Bevor du nun wieder hier drauf eingehst, lass es. Vielleicht hast du mit allem Recht und die Welt ist schwarz und weiß. Hier die Täter, dort die Opfer, hier die Wahrheit, dort die Lüge. Ich weiß es nicht, ich glaube nur, wenn dass hier in den Kommentarspalten bei einem mittelmäßigen Musikmagazin bereits so krass abgeht, dass wir früher oder später als Gesellschaft komplett gefickt sind, weil es nicht mal mehr einen Minimalkonsens gibt.

    • Vor 19 Tagen

      Erneut großes Lob an Meisenmann. Sachlich formuliert. Es geht auch überhaupt gar nicht darum, dass ich inhaltlich zustimme. Ich bin z.B. bei dem Thema Genozid raus. Ich finde es schrecklich zynisch, darüber zu philosophieren. Ich erkenne aber bei Meisenmanns immer die Bereitschaft des Dialogs, die ich bei denjenigen, die hier anscheinend den Diskurs in gewisser Hinsicht steuern können, gar nicht.

    • Vor 19 Tagen

      Dieser Kommentar wurde vor 19 Tagen durch den Autor entfernt.

    • Vor 19 Tagen

      Dieses öffentliche Austragen von scheinbar internen Streitereien (wer ist Admin, wer löscht was und wen usw.) ist für einen Außenstehenden zwar einerseits interessant, aber wenn ich ehrlich sein soll auch ziemlich unprofessionell.

      Es entsteht dadurch der Eindruck, dass hier auf laut.de so einiges schief läuft, und das fällt schlussendlich auch negativ und vermutlich unverdient auf den eigentlichen content (Musikreviews etc.) zurück.

      Wenn ich euch einen Tipp geben darf, dann diskutiert solche Sachen in einem privaten Kanal.

    • Vor 19 Tagen

      Oder sperrt die Kommentarfunktion bri politisch kontroversen Themen grundsätzlich.

    • Vor 19 Tagen

      Das wäre eine gute Idee, denke ich. Es gibt ja mehr als genug andere Orte, an denen man politische Diskussionen führen kann.

    • Vor 19 Tagen

      "Wer definiert "Genozidforscher"?"

      Die Univerditäten die Lehrstühle/Forschungseinrichtungen dafür schaffen.

      "Reicht ein Studium der Geschichte und ein Besuch von Veranstaltungen zu diesem Thema aus, um ein solcher zu sein?"

      Nein.

      ""Die Mehrheit" der Genozidforscher? Link?"

      https://en.wikipedia.org/wiki/Gaza_genocide

      "In May 2025, NRC wrote that leading scholars in genocide studies are "surprisingly unanimous" that Israel is committing genocide"

      "On 31 August 2025, the International Association of Genocide Scholars (IAGS), the world's biggest academic association of genocide scholars, passed a resolution saying that Israel has committed genocide in Gaza."

      Etwas breiter:
      "There is a growing consensus among genocide and Holocaust scholars, international legal experts, human rights organisations, and governments that Israel's actions in Gaza constitute genocide"

      "Surveys of 758 Middle East scholars by the Brookings Institution indicated a growing consensus that Israel's military campaign in Gaza was genocide"

    • Vor 19 Tagen

      "Der "Vorwurf" lautet, dass ein Künstler die bloße Existenz eines Staates (nämlich die des Staates Israel) bejaht.
      ....
      Die Position? Dass er die Existenz Israels bejaht?? Nichts anderes sagt das Wort "Zionist" aus."

      Ob jetzt mit Absicht oder nicht, machst du es dir hier viel zu einfach. Dass das die allgemein von allen Benutzern des Wortes benutzte Definition ist, ist jedenfalls falsch. Wikipedia schreibt z.B.:

      "Zionists wanted to create a Jewish state in Palestine with as much land, as many Jews, and as few Palestinian Arabs as possible.[4]"

      https://en.wikipedia.org/wiki/Zionism

      Ob du oder ich jetzt meinen, dass das eine angessene Beschreibung ist oder nicht, ist auch vollkommen irrelevant, da dass ja trotzdem nicht heißt, dass das die von den Vorwerfenden benutzte Definition ist.

      "Warum problematisiert ihr dieses Wort nicht, sondern übernehmt es in einem Artikel ohne Einordnung?"

      Weiß ich nicht. Vielleicht weil das in einer Meldung über Robbie Williams in einem Musikmagazin etwas viel verlangt ist. So oder so, war mein Punkt ja aber eh, dass deine Aussage, dass die Absage mit den Vorwürfen begründet wird, falsch ist. Du bist da jetzt nicht drauf eingegangen, sondern hast jetzt ein neues Thema aufgemacht, auf das ich nicht weiter eingehen werde, weil ich halt tatsächlich finde, dass du hier von einem Musikmagazin zu viel verlangst.

      "Ja, ich würde davon ausgehen, dass er es okay findet"

      Gut, dann halten wir mal fest, dass du dir hier ohne Grundangabe angenommen hast, was seine Position sein soll.

    • Vor 19 Tagen

      Ach Leudz,

      reibt euch nicht an Capslock auf, wie so viele andere vor euch.
      Mit ihm kann man gar nicht einen Ansatz von Diskurs
      finden, wenn man nicht zu 98% seine Meinung / Ansichten / Weltbilder genauso sieht oder gar vertritt / bestätigt,
      bzw. er verlangt regelmäßig sogar nach Bestätigung.
      Er sieht das ganze so als pseudo-wissenschaftlichen Battle(-Rap) hier,
      mit seinen Sidekicks hat er über Jahre
      eine Art System des von "vorneherein-ausgrenzen"
      von Andersdenkenden etabliert.
      Mit ellenlangen, manchmal im Wortlaut variierenden Wiederholungen, Rechtfertigungen versucht er schon meistens am Anfang alles und jeden, der ihm nicht passt, im Keim zu ersticken.
      (Manchmal auch zurecht,
      bei eindeutigen Afd-Positionen mMn,
      aber das jetzt
      und fast alles
      über den Zeitraum der letzten Jahre,
      steht dazu in keinem Verhältnis mehr,
      er sieht überall und in nahezu jedem einen Afdler)
      Wenn man dann mal mit Quellen kommt,
      bei denen ihm die Argumente ausgehen,
      wird man ignoriert.
      Irgendein Artikel hier,
      der ihn so aufgeregt hat,
      weil dieser nicht in sein pseudolinkes Weltbild gepasst hat,
      hat ihn dann zum Pausieren gebracht...
      Bis die Kimme und der Finger wieder juckte
      4 anosser Bäddel.

      Der Meisenmann hat mich dahingehend zu einem umgedichteten Liedtext inspiriert:

      "Sei nicht traurig kleiner Capslockmann,
      auch wenn keiner deiner geistigen "Ergüsse"
      irgendwen überzeugen kann,
      der Vogel in deinem Kopf,
      er hat immer Hunger,
      er will wat essen,
      das darf man nicht vergessen."

    • Vor 19 Tagen

      "Dieses öffentliche Austragen von scheinbar internen Streitereien ist [...] ziemlich unprofessionell."

      Du wirst nicht gezwungen, sie zu lesen.

      "Es entsteht dadurch der Eindruck, dass hier auf laut.de so einiges schief läuft"

      "So einiges läuft schief" kannste direkt auf die Müllkippe wertloser Sophismen werfen. :rolleyes: Was läuft denn schief deines Erachtens nach?

      "und das fällt schlussendlich auch negativ und vermutlich unverdient auf den eigentlichen content (Musikreviews etc.) zurück."

      Spekulativ. Glaube ich kaum, aus zwei Gründen: Erstens wurden und werden weiterhin fleißig reviews und Artikel veröffentlicht; die Kommentarspaltenkultur scheint da die Arbeit der content creator kaum tangiert zu haben, zweitens bringt ne rege Kommentarspaltenaktivität ne sicherlich nicht verachtende Menge an clicks, und die sind für die Seite schließlich das wichtigste...

      "Oder sperrt die Kommentarfunktion bri politisch kontroversen Themen grundsätzlich."

      Ich find's bereichernd, hier viele linke, oft fundierte Meinungen der linken Userschaft zu lesen, ma sagen.

    • Vor 19 Tagen

      @lord fentanyl:

      Sollte es weitere Beispiele deiner "Dichtung" geben, beschwöre ich dich, sie um jeden Preis von den Augen aller fernzuhalten, um ihren plötzlichen Cringetod zu vermeiden.

    • Vor 19 Tagen

      Das ist net cringe, das is hardcore (&helge)

    • Vor 19 Tagen

      "Was läuft denn schief deines Erachtens nach?"

      Was hier schief läuft, ist das hier ein oder mehrere (Ex-)Mitarbeiter/Admins/whatever ihre innerbetrieblichen Streitereien öffentlich austragen und der durchschnittliche Leser, der nicht intim mit der Laut-Forenbubble vertraut ist, auf die Idee kommen könnte, dass das hier ein ziemlicher Saftladen sei könnte – was dann indirekt auch die Mitarbeiter trifft, die hier nur über Musik schreiben wollen.

      Ich weiß ja nicht was du so beruflich machst, aber wenn ich meinem Job gegenüber unbeteiligten Kunden (und nichts anderes sind die meisten Leser hier) auspacken würde, was es alles für interne Streitigkeiten in "meiner" Firma gibt, dann würde das bei diesen Kunden nicht unbedingt das Bedürfnis auslösen mit meiner Firma zusammenzuarbeiten, weil es auf ein schlechtes Betriebsklima hindeutet, das oft nur die Spitze eines ganzen Eisbergs an Problemen darstellt.

      Wenn hier beispielsweise in den Kommentaren vermittelt wird, dass es einen wir auch immer gearteten politischen bias gibt, der so stark ist, dass manche sich offenbar gezwungen sehen die Arbeit für laut.de einzustellen, dann wirft dass fast automatisch die Frage auf, ob man die Reviews, insbesondere von wie auch immer politisch positionieren Interpreten, als neutral betrachten kann.

      Solche schmutzige Wäsche öffentlich zu waschen ist unprofessionell und schadet einer Firma, und soweit ich weiß muss laut.de ja auch irgendwie Gehälter zahlen, oder irre ich mich da?

    • Vor 19 Tagen

      "Was hier schief läuft, ist das hier ein oder mehrere (Ex-)Mitarbeiter/Admins/whatever ihre innerbetrieblichen Streitereien öffentlich austragen"

      Das passiert doch aber überhaupt nicht. Die Streitenden sind weder Mitarbeiter noch Admins, und der Inhalt der Streitereien ist nicht innerbetrieblich, sondern bezogen auf öffentliche bekannte Themen.

      "was dann indirekt auch die Mitarbeiter trifft, die hier nur über Musik schreiben wollen."

      Dafür dass sie angeblich "nur über Musik" schreiben wollen, gehen sie aber auffällig oft politische Themen an. :rolleyes:

      "Wenn hier beispielsweise in den Kommentaren vermittelt wird, dass es einen wir auch immer gearteten politischen bias gibt, der so stark ist, dass manche sich offenbar gezwungen sehen die Arbeit für laut.de einzustellen, "

      Du willst mir erzählen, das seit jeher komplett reißerische, dem Springerverein zugehörige Musikboulevardonlinemagazinchen hat ein Problem damit, wenn seine Beiträge Aufmerksamkeit, Clicks, gar kontroverse Reaktionen provozieren? :suspect:
      (Welche, im Gesamtbild des online-Musikjournalismus, eine verschwindend geringe Rolle einnehmen dürften. Mal ernsthaft, niemand interessiert sich für laut.de.)

      "dann wirft das fast automatisch die Frage auf, ob man die Reviews, insbesondere von wie auch immer politisch positionieren Interpreten, als neutral betrachten kann."

      Reviews mussten nie neutral sein und werden es auch nie sein.

    • Vor 19 Tagen

      Ich fange mal von hinten an.

      "Reviews mussten nie neutral sein und werden es auch nie sein."

      Das ist richtig, aber auf einer Musikseite sollte diese immer existierende Subjektivität ihre Ursache im persönlichen Musikgeschmack des Autors haben, und nicht in seinem politischen Geschmack, und ob der Interpret diesem entspricht, oder nicht. Nur um mich klar auszudrücken: Ich glaube nicht, dass das hier oft der Fall ist, aber dieser Eindruck kann sich nach dieser Konversation über uns durchaus aufdrängen.

      "Du willst mir erzählen, das seit jeher komplett reißerische, dem Springerverein zugehörige Musikboulevardonlinemagazinchen hat ein Problem damit, wenn seine Beiträge Aufmerksamkeit, Clicks, gar kontroverse Reaktionen provozieren?"

      Die BILD hat damit sicher kein Problem, aber hier kommen die meisten Leute sicher nicht her um sich ihren täglichen politischen rage-bait abzuholen, sondern um zu erfahren, was es für neue Musik gibt. Ich würde sogar sagen, dass der politische Kram für viele störend wirkt, weil sie nicht überall damit konfrontiert werden möchten.

      "Das passiert doch aber überhaupt nicht. Die Streitenden sind weder Mitarbeiter noch Admins (...)"

      Dann habe ich diesen thread evtl. falsch verstanden. Ich erkläre mal anhand von Zitaten, wie ich zu dieser Sichtweise gekommen bin:

      "Stammuser inklusive einer Person mit Adminrechten fallen durch Shoah-Verharmlosung und die Verbreitung von Märchen aus der antisemitischen Mottenkiste auf." (Meisenmann)

      "Wenn ich nicht bereits vor Monaten das Handtuch bei euch geworfen hätte, hätte ich das spätestens jetzt getan." (Meisenmann, scheinbar bezugnehmend auf sein ehemalige Arbeit bei/für laut.de)

      "Dann bist du es wirklich, ein Mirco, wie er im Buche steht. Wenn du nichtmal checkst, dass ich hier keine Adminrechte habe, obwohl du 'hier' gearbeitet hast, was sagt das über dich und deine Denkfähigkeiten aus?" (Caps, der offenbar davon ausgeht, dass Meisenmann ein ehemaliger Mitarbeiter namens Mirco ist)

      "Und nein, CAPSLOCK, ich bin nicht Mirco." (Meisenmann, der offenbar einen Mirco kennt, der bei laut gearbeitet hat, auch wenn er es nach eigener Angabe jemand anderes ist. Das heißt, es gibt schon zwei Mitarbeiter – Meisenmann und einen Mirco – die sich offenbar im Schlechten von laut.de getrennt haben).

      Vielleicht habe ich das alles nur falsch verstanden, aber dann bin ich mit Sicherheit nicht der Einzige.

      Meiner Meinung nach gehört dieser ganze thread gelöscht weil hier Internes nach außen getragen wird.

    • Vor 19 Tagen

      Frage vom user Sohnio im Kommentarbereich zum abgesagten Konzert im Haus der Kulturen vor drei Tagen: "Warum hast du den Doktor zensiert?" Antwort vom user CAPSLOCKFTW: "@sohni: weil ich mich von seinen Beleidigungen unter meinem Kommentar in meiner Ehre verletzt fühle, insbesondere weil zusätzlich zu den Beleidigungen keine inhaltlichen Punkte vorgebracht wurden, über die wirklich gesprochen werden könnte." User CAPSLOCKFTW gibt in seinem Beitrag zu verstehen, dass er 1. in der Lage ist, Kommentare anderer User zu zensieren und 2. dies dann tut, wenn er sich von Beleidigungen in seinem Ehrgefühl verletzt fühlt und (hier wird es höchstproblematisch) einzelne Kommentare neben der Ehrverletzung SEINER MEINUNG NACH keine Grundlage für eine weitere Diskussion bieten. Mit anderen Worten entscheidet CAPSLOCKFTW entgegen gegenteiliger Behauptungen in diesem Kommentarbereich sehr wohl darüber, welche Kriterien erfüllt sein müssen, um einen Beitrag zu zensieren, sprich zu löschen. Entgegen gegenteiliger Aussagen in diesem Kommentarbereich hat CAPSLOCK FTW dementsprechend sehr wohl die technischen Möglichkeiten, die Kommentare anderer User zu zensieren. Ich weiß nicht, inwiefern so etwas gängige Praxis ist, doch es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass ausgerechnet CAPSLOCKFTW eine seiner Einschätzung nach omnipräsente staatliche Zensur anprangert. Damit ist von meiner Seite alles zum Thema gesagt. Ob das nun auf laut-interne Streitigkeiten oder Unprofessionalität zurückzuführen ist, kann jeder Mitleser hier selbst entscheiden. @CAPSLOCKFTW: Ich werde auf eventuelle Reaktionen deinerseits nicht mehr eingehen, da ich nicht davon ausgehe, dass in selbigen "inhaltlichen Punkte vorgebracht w[e]rden, über die wirklich gesprochen werden könnte." Danke für den erfrischenden "Diskurs".

    • Vor 19 Tagen

      Ach, und noch kurz zum Abschluss: Ich persönlich habe kein Problem damit, wenn hier über Politik diskutiert wird, auch wenn ich es nicht gerade für reichweitensteigernd halte. Schlussendlich ist das ist die Entscheidung der Betreiber, was sie hier sehen wollen, und was nicht.

      Mit geht es in absolut erster Linie um dieses scheinbare "infighting" – dem kann ich nichts positives abgewinnen.

    • Vor 19 Tagen

      "Entgegen gegenteiliger Aussagen in diesem Kommentarbereich hat CAPSLOCK FTW dementsprechend sehr wohl die technischen Möglichkeiten, die Kommentare anderer User zu zensieren."

      Du bist so ein Depp. :rolleyes: Man kann Beiträge löschen, wenn man Urheber des Fadens ist. War schon immer so. Das heißt aber nicht, dass er Admin ist. Der Meisenmann, als OP dieses Fadens, könnte Beiträge darin entfernen.

      "Mit anderen Worten entscheidet CAPSLOCKFTW entgegen gegenteiliger Behauptungen in diesem Kommentarbereich sehr wohl darüber, welche Kriterien erfüllt sein müssen, um einen Beitrag zu zensieren, sprich zu löschen."

      Die Kriterien hat er dir auch erläutert, und zwar das dein Geflame aus ad hominem und sonst nichts besteht, was du mit deinem ellenlangen Beitrag, der auch nur wieder ad hominem ist, ironischerweise unfreiwillig schon wieder verdeutlichst.

      @Gummibernd: Ja, da liegen einige Missverständnisse vor. Kurz dazu: 1) handtuchwerfender Meisenmann bezog sich lediglich auf seine Tätigkeit als Kommentierender; 2) Mirco ist ein ehemaliger User, wobei ich da auch nicht so wirklich informiert bin, jedenfalls ist "Mirco" seither zum Synonym für dummschwätzende User-Iterationen geworden.

      "auf einer Musikseite sollte diese immer existierende Subjektivität ihre Ursache im persönlichen Musikgeschmack des Autors haben, und nicht in seinem politischen Geschmack"

      Ich glaube kaum, dass diese Dinge trennbar sind. Aber wenn sie es sind, verstehe ich trotzdem nicht, warum reviews nicht politisch sein dürfen. Wenn es immer nur auf das übliche "Ich will nichts politisches lesen, auch nicht in den Kommentarspalten" habe ich folgende Tipps für dich: Lies (auf laut.de) die Reviews und Kommentarspalten nicht, und wenn dir zuviel Politik in allem sit, guck Katzenvideos oder hör Vincent Gross.

      "Ach, und noch kurz zum Abschluss: Ich persönlich habe kein Problem damit, wenn hier über Politik diskutiert wird"

      Naja, offenbar ja doch. Zitat von dir: "Es gibt ja mehr als genug andere Orte [außerhalb von laut.de], an denen man politische Diskussionen führen kann."

    • Vor 19 Tagen

      Das Löschen unliebsamer Kommentare aus eigenen Fäden konnte speziell der lautuser sehr gut, praktisch ein first mover der cancel culture. Habe davon in der Vergangenheit auch gebrauch gemacht, warum weiß ich nicht mehr im detail, war glaub was persönliches bezüglich meiner Familie als ich noch auf social media war

    • Vor 19 Tagen

      Danke für die Klarstellung, das hilft mir tatsächlich ungemein.

      Dann ist es also nur das übliche Internet Foren-Drama und kein laut.de Mitarbeiter-Drama, und ich entschuldige mich für das Missverständnis, und dass ich das in meinen Beiträgen so falsch vermittelt habe.

      Ich lese hier schon seit vielen Jahren News und Kommentare, und es fällt mir immer wieder schwer zwischen Lesern und Mitarbeitern zu unterscheiden, weil der Umgang miteinander oft sehr "intim" wirkt, und einige der Autoren ja tatsächlich auch im Kommentarbereich aktiv sind.

      Aber gut, damit sind für mich alle Unklarheiten beseitigt und klinke mich hier wieder aus.

    • Vor 19 Tagen

      Ja, ist tatsächlich etwas verwirrend mitunter. Ich bin mir auch gar nicht sicher, ob Schwingi tatsächlich die Autorität hat, die Kündiging von Rezensenten zu veranlassen, so wie er immer behauptet.

    • Vor 19 Tagen

      "Tipps für dich: Lies (auf laut.de) die Reviews und Kommentarspalten nicht, und wenn dir zuviel Politik in allem sit, guck Katzenvideos“

      Bester Beitrag im Faden, hier ein Katzenvideo dazu:

      https://www.youtube.com/watch?v=8ywnujasB_M

    • Vor 19 Tagen

      " "Tipps für dich: Lies (auf laut.de) die Reviews und Kommentarspalten nicht, und wenn dir zuviel Politik in allem sit, guck Katzenvideos“

      Bester Beitrag im Faden ... "

      Na ich weiß nicht...

      " ... aber hier kommen die meisten Leute sicher nicht her um sich ihren täglichen politischen rage-bait abzuholen ... "

      Der war auch schon sehr funny! ;)

    • Vor 18 Tagen

      Es schwingt immer die Hoffnung mit, wenn ich sowas schreibe. ;)

    • Vor 18 Tagen

      CAPSLOCK, du Lachplatte! :-D Jetzt hab ich erst gesehen, was du meinst mit "fantasierten Aussagen", die "du in dieser Form hier auch eher nie geäußert" haben willst. Unter dem Chefket-Böhmermann-Artikel hast du eine deiner erbärmlichen Aussagen bis zur Unkenntlichkeit editiert. Und danach wirfst du mir und Dr. Mubasi 1.0, die wir diese Aussage jeweils direkt zitiert haben, Halluzinationen vor ...

      Die Nummer ist dir wohl ein bisschen zu heikel geworden, hmm? Wie erbärmlich und feige kann man sein?

    • Vor 18 Tagen

      So, wer will als nächstes gelöscht werden? ;)

    • Vor 18 Tagen

      Hallo, hier!
      Mich könnte man auch noch löschen, wenn's Jemüt nich so dolle is...
      Aber schade,
      ich hatte so nen dollen Nickname!
      Please release me!
      https://www.youtube.com/watch?v=yQk5lLv36_…

    • Vor 18 Tagen

      Die Edith-Funktion ist endlich da!
      :illum:

    • Vor 18 Tagen

      All hail Admin Caps!

    • Vor 17 Tagen

      Lieber CAPSLOCKFTW,

      Sie haben Glück. Manchmal. Im Narrenbiotop des laut.de-Kommentarbereichs sind Sie ein ganz Großer. Hier können Sie dummes Zeug schreiben. Laut. Aggressiv. Manchmal rechtswidrig. Erhalten Sie Widerspruch, ist die Armada der versammelten Intelligenzbestija um Ragism nicht fern. Und die sich traditionell kurz haltenden Mitkläffer. Um Sie zu unterstützen. Und jeglichen Widerspruch in den eigenen Gesprächsfäden zu löschen.

      Welches Weltbild Sie haben! Wie von einem senilen Ex-KGB-Offizier im AStA-Hinterzimmer mit Captagon abgefüllte Erstsemester. Sediert durch die Gehirnwäsche delirierend. Dann diese auskotzend in der Kommentarspalte. Angefixt durch Titel über "Zionismus-Vorwürfe". Wodurch Sie glauben, sich in Ihrem Lieblingsbiotop alles erlauben zu können. Wie eine vulgäre Kreuzung aus Che Guevara, Pinocchio und Rumpelstilzchen.

      Aber Sie sind auch feige. Schreiben Sie und Ragism rechtswidriges Zeug und jemand sieht es und regt sich auf, dann gestehen Sie nie einen Fehler ein. Wenn es juristisch heikel werden könnte, löschen Sie es. Und schreiben manchmal neuen Mist. Vorsichtiger formuliert. Und leugnen dann, anderes geschrieben zu haben. Unterstellen Lügen und Halluzinationen. Wie es Feiglinge zu tun pflegen. Weist man darauf mit dem nicht ganz korrekten Wort "editiert" hin, bekommen Sie auch noch vom herzallerliebsten Kommentarvogel Unterstützung. Mit hämischem Sarkasmus. Obwohl der Uhu vermutlich ganz genau weiß, was mit "editiert" gemeint war. Aber ich sehe: Jetzt verstößt der Kommentar gegen die Hausordnung. Und wird nicht mehr angezeigt.

      Es wäre schön, wenn Sie sich einmal für einen Fehler entschuldigen könnten. Falls Sie es nicht tun, weise ich Sie gerne auf etwas hin: Zwischendurch drohten Sie mit einem Anwalt. Vielleicht in der Angst, dass irgendjemand selbst einen zu Rate ziehen könnte. Die beste Erfindung in Zeiten des Internets: der Screenshot. Sie haben nicht immer Glück.

      Herzlichst
      F. J. Wagner jun.

    • Vor 17 Tagen

      Franz Josef Wagner! Ich feiere dich so hart! Genauso sieht es aus. Capslock und seine linksextremen frat boys haben sich vermutlich in der anarchistischen Bibliothek Kalabal!k auf der Rigaer kennengelernt und halten sich für die Sittenwächter der deutschen Kulturlandschaft. Unfassbar peinlich, aber so isset im Netz.

    • Vor 17 Tagen

      Zählt das schon als Mubasigate? Ich denke ja, oder? Oder schon zu offensichtlich weil absichtlich offensichtlich? Fragen über Fragen…

    • Vor 17 Tagen

      Ich danke Ihnen, Dr. Mubasi! Allerdings möchte ich klarstellen, dass ich nichts gegen Anarchisten habe. Und auch weiß, dass auf der Rigaer Straße teils Leute mit dem Herz am richtigen Fleck verkehren, darunter auch Anarchisten.

      Aber ich habe etwas gegen Leute, die glauben sich alles erlauben zu können. Potentiell rechtswidriges Zeug posten, das ich wirklich ekelhaft finde. Und zwar nicht, weil es rechtswidrig ist. Ich bin kein Rechtspositivist. Sondern weil es meiner Meinung nach verharmlosend ist. Insbesondere in dem Kontext, in dem es geschrieben wurde. Dann so tun, als wüssten sie nicht, welcher Satz gemeint war. Und abstreiten, den von zwei Personen, die sich nicht kennen, wörtlich zitierten Satz gepostet zu haben. Ist nicht genug Müll im Internet? Muss das auch noch hier sein?

      Aber andere sollen sich schämen, CAPSLOCKFTW, oder?

    • Vor 17 Tagen

      Ich stimme zu und denke, dass es wichtig ist, dem Saftladen hier, der das alles so mitträgt oder genauso möchte, nicht noch mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

    • Vor 17 Tagen

      Kommt eigentlich noch was von CAPSLOCK? Falls nicht, wünsche ich auf jeden Fall schon mal eine gute Nacht - natürlich auch CAPSLOCK.

      Satire kann und sollte übrigens auch immer einen sehr ernsten Kern haben. Ist auch mein Anspruch. Ich glaube, das weiß Capsi auch.

    • Vor 17 Tagen

      "Kommt eigentlich noch was von CAPSLOCK?"

      Der Frage schließe ich mich mal einfach an. Wann neuer Ugly Katz-Song?

    • Vor 17 Tagen

      :)
      Ich bin mir zur Zeit unsicher, was ich wie wann rausbringen soll, ich sitze auf unglaublich viel Rohmaterial und ein bisschen Feingeschliffenes ist auch da, aber joa…

    • Vor 16 Tagen

      Feingeschliffen & CAPSLOCK schließt sich aus.

      Viel Spaß mit dem Anwalt (nein, nicht mit DEM Anwalt)!

  • Vor 17 Tagen

    The War is over. Trump for President. #Friedensnobelpreis incoming.

  • Vor 15 Tagen

    Dieser Kommentar wurde vor 14 Tagen durch den Autor entfernt.