Rock im Park ist gestern parallel zum Schwesterfestival in der Eifel gestartet. Endlich wieder Festival in der Frankenmetropole - und Weißwurstfrühstück!

Endlich Festival und Kaiserwetter

Zum Glück hat der Wettergott nach wochenlangem Regen Mitleid und schickt endlich Sonne satt - 80.000 …

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  • Vor 6 Monaten

    Ich frage mich, welcher Queens of the Stone Age Auftritt hier beschrieben wird, der von Rock im Park 2024 kann es nicht gewesen sein. Josh Homme knallt sich immer mehr zu, der Funke springt null aufs Publikum über (Ich war selbst im Bereich der ersten Welle), nicht mal Little sister oder Go with the flow zünden so richtig.
    Schlimm wird es dann ab Straight Jacket fitting. Homme ist inzwischen komplett breit, legt erstmal seine Gitarre beiseite und lässt sich ein kabelloses Mikro geben, wirft dann ein Rotweinglas in die Menge (extrem ungeil). Dann torkelt er im Bühnengraben rum, rekelt sich schmierig an verschieden Frauen in der ersten Reihe inklusiver unschöner Sprüche. Das ganze bereibt er etwa zehn Minuten lang, so dass nur noch 2 Minuten Spielzeit übrig sind. Anscheinend wird er von irgendwem darauf hingeweisen, dann fängt er an alle um sich rum zu beleidigen, inklusive Veranstalter und Security (Was hatten die ihm getan?) und haut irgendwelche diffusen Drohungen raus, "if you cut me off". Dann kommt Make it wit chu, nochmal das gleiche rumgeschimpfe und dann noch No one knows, den ich auch schon frenetischer aufgenommen erlebt habe.
    Insgesamt war das nur noch unangenehm und man hat es auch im Publikum gemerkt, dass da viele eher peinlich berührt waren. Hab die Band schon öfter gesehen und sowas ist mir da noch nicht untergekommen.

    • Vor 6 Monaten

      Der Auftritt war unter aller Sau - was auch immer laut.de da gesehen haben will. Es war nicht der Auftritt von RIP

    • Vor 6 Monaten

      Seh ich ganz genau so. Waren die Autoren überhaupt vor Ort? Ich wollte der Band eine Chance geben, ich kannte vorher nur wenige Lieder von ihnen. Das Konzert hat mich einfach nur angeekelt zurückgelassen

  • Vor 6 Monaten

    Bin bzw. war Fan von Queen of the Stone Age und war im ersten Wellenbrecher. Laut.de war sicher bei einer anderen Band, denn die Beschreibung trifft niemals auf die tatsächlichen Ereignisse zu. Musikalisch war es solide aber die Stimmung war bescheiden. Klar, das Publikum freute sich auf die Ärzte und der Musikgeschmack der Ärztefans ist offensichtlich etwas anders. Was sich Josh Homme aber zwischen den Songs geleistet hat, war eine bodenlose Respektlosigkeit! Beschimpfungen und Beleidigungen ohne Ende, gegen das Publikum, die Securities und auch gegen die Veranstalter. Ich will den Typen nie wieder sehen, egal wie gut die Mucke ist.

  • Vor 6 Monaten

    Von ersten Lied an dachte ich mir: Naja, irgendwie kommt da gerade nichts beim Publikum/mir an. Ok, erst mal abwarten, ist ja auch schon der dritte Tag, viele warten auf die Ärzte ... aber leider, blieb das so. Ich mag Queens of the Stoneage eigentlich ganz gern, aber bei dem Auftritt kam leider keine Stimmung rüber, keine Interaktion mit dem Publikum.
    Als Josh dann auch noch anfing unnötig rumzuschimpfen, wobei auch "Fu.. the Security" viel, wars bei mir mit der Stimmung vorbei. Fremdschämen trafs ganz gut, leider.

  • Vor 6 Monaten

    Übrigens, großes Lob an die Veranstalter.
    Die WC-Situation war noch nie so gut ... saubere Dixies, sogar Klopapier war immer vorrätig (also in den Dixies in denen ich war ... waren die meiste Zeit an der Utopia Stage).