Schweiß, Blut und Tränen: Erst die Trennung von Marc Terenzi, nun der Deal mit einem Slipeinlagen-Hersteller. Sarah Connor nimmt einen exklusiven Song für Procter & Gamble auf.
Sie sei eine Frau, "die ihre Unabhängigkeit genießt und sich nicht von äußeren Zwängen einschränken lässt", begründet …
Dass es jetzt schon so weit nach unten geht, überrascht mich überhaupt nicht. Schon ab Terenzi war die Karriere vorbei. Danach folgten noch die zwei Soaps, um die Platten zu promoten und "Brüh' im Lichte". Sie hätte schon aus sich was machen können. Potenzial war da. Man darf nicht vergessen: Die hatte als Deutsche zwei Top-20-Songs in Großbritannien und hat mit Wyclef Jean und T.Q. zusammen gearbeitet. Die hatte internationales Format.
Tja, Pech gehabt. Soll sie jetzt eben halt Spielerfrau werden, notfalls nochmal hochschlafen, keine Ahnung.
Sarah Connor ist, meiner Meinung nach, auf jeden Fall ein Beispiel dafür, wie man die Karriere nicht unbedingt gestalten sollte. Ich persönlich vermisse sie nicht.
Schweiß, Blut und Tränen: Erst die Trennung von Marc Terenzi, nun der Deal mit einem Slipeinlagen-Hersteller. Sarah Connor nimmt einen exklusiven Song für Procter & Gamble auf.
Sie sei eine Frau, "die ihre Unabhängigkeit genießt und sich nicht von äußeren Zwängen einschränken lässt", begründet …
hehe, super bildunterschrift! der song heißt sicher "blood on the dancefloor".
Da seh ich rot!
Wenn dann "NO blood on the dancefloor"
Ich glaub, den Gutschein kann man sich sonst wo hinschieben.
Es gibt ja schon einen Unterschied zwischen Slipeinlagen und Damenbinden... So eine kleine Randnotiz.
Vielleicht wird´s ja ein Cover... (http://www.youtube.com/watch?v=TgXfaj_pop8)
@Daniel (« Es gibt ja schon einen Unterschied zwischen Slipeinlagen und Damenbinden... So eine kleine Randnotiz. »):
Richtig. Für Slipeinlagen gibt's schon einen Song.
Vader Abraham - "Wenn die Slipeinlage nur gut sitzt"
Gruß
Skywise
Würde sie nur in der Regel singen, wärs mit ihr gar nicht so schlimm..
wie wärs mit nem Cover von Blood on your Hands von Arch Enemy? ... merkwürdige promo-aktion...
Dass es jetzt schon so weit nach unten geht, überrascht mich überhaupt nicht. Schon ab Terenzi war die Karriere vorbei. Danach folgten noch die zwei Soaps, um die Platten zu promoten und "Brüh' im Lichte".
Sie hätte schon aus sich was machen können. Potenzial war da. Man darf nicht vergessen: Die hatte als Deutsche zwei Top-20-Songs in Großbritannien und hat mit Wyclef Jean und T.Q. zusammen gearbeitet. Die hatte internationales Format.
Tja, Pech gehabt. Soll sie jetzt eben halt Spielerfrau werden, notfalls nochmal hochschlafen, keine Ahnung.
Sarah Connor ist, meiner Meinung nach, auf jeden Fall ein Beispiel dafür, wie man die Karriere nicht unbedingt gestalten sollte. Ich persönlich vermisse sie nicht.
Und was die Frau untenrum mit sich trägt, wollte im Grunde auch keiner wissen.
@Damenbinden-Fachmann (« eine Frau, die ihre Unabhängigkeit genießt und sich nicht von äußeren Zwängen einschränken lässt. »):
Haha, brillant
Das ist die extrahierte Essenz aller Werbesprüche für Menstruationsprodukte
medienhure
Wie tief kann man eigentlich sinken?
http://www.youtube.com/watch?v=K7AKqCZ3R0g
@laut.de (« Der Hersteller Procter & Gamble freut sich mächtig über den exklusiven Deal mit der "Sexy As Hell"-Sängerin. »):
Ironie? Sarkasmus? Zynismus?
@tonitasten (« Ich glaub, den Gutschein kann man sich sonst wo hinschieben. »):
Sind immernoch Slipeinlagen keine Tampons^^
Ausserdem hätte ich auch noch ein Namensvorschlag der für das Unternehmen interessant wär: Reign in Blood
Wahrscheinlich vergreift sie sich an einen Klassiker wie "Sunday Bloody Sunday" oder "Give Blood"...
@b00ze (« Wie tief kann man eigentlich sinken? »):
kommt wohl auf die farbe und größe der scheine an, die man da unten finden kann ...
@Blackfish (« hehe, super bildunterschrift! der song heißt sicher "blood on the dancefloor". »):
nee, der heißt "reign in blood".
edit:
muharr! zu langsam.
diese news tut wirklich weh.
ich mein so richtig
e: und ist ehrlich gesagt noch nichtmal den miesesten flachwitz wert.