5 Fragen an ... C Duncan
Was war dein größter Spinal Tap-Moment bisher?
Wir hatten einen Auftritt, bei dem ich vor Ort erst zur Band gestoßen bin, und sie hatten meine Gitarre vergessen. Das war nicht so toll (lacht). Es sind tatsächlich ein paar solche Dinge passiert. Wir sollten gerade bei BBC Radio auftreten. Da sind die Gitarrenseiten unseres Gitarristen gerissen und wir hatten keinen Ersatz dabei. Ich glaube, ihm sind zwei Saiten gerissen und er musste alles zwei Oktaven verschoben spielen. Das klang nicht besonders gut.
Welcher Star, den du persönlich getroffen hast, hat dich richtig beeindruckt und warum?
(denkt lange nach) Das ist schwierig. Ich hab noch nicht so viele berühmte Leute getroffen. Ich weiß nicht, wie bekannt sie in Deutschland ist, aber es gibt eine Sängerin namens Weyes Blood aus New York. Wir waren Support, als sie in Glasgow spielte. Wir hingen backstage mit ihr ab und sie war sehr, sehr cool. Einfach normal, aber total besessen von Musik wie der Rest von uns auch. Bisher ist sie dieser Star, aber ich bin mir sicher, ich werde bald noch einige andere Begegnungen haben.
C Duncan veröffentlicht in zwei Wochen sein Debütalbum "Architect" auf Fat Cat Records.
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