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The Cure: The Hanging Guardian

Als sich Sullivan aber in den Kommentaren erdreistete zu behaupten, sie wisse aus sicheren Quellen, dass die Band den Artikel für gut befunden habe, sah Robert Smith die Zeit gekommen, mal in diese sozialen Netzwerke einzugreifen: "Bittteee? Um mal eins klarzustellen, ebenfalls aus sicheren Quellen, die Band hat die Review tatsächlich gelesen, findet sie aber nicht gut. Der Artikel war, um es höflich auszudrücken, ein fauler Schwachsinn, zäh und todlangweilig. Wir müssen also noch lernen, wie man eine Show aufbaut. Schluck (…) Endlich wissen wir, was wir die ganze Zeit falsch gemacht haben. Hätte unser Konzert nur 90 Minuten gedauert, wäre es einer der Auftritte des Jahres gewesen. Wir spielen einfach zu viele Songs! Mist! Andererseits: Ist es nicht klar nachvollziehbar, dass wir unsere eigenen Konzerte im Gegensatz zu Festivals für Fans der Band spielen? Deshalb stellen wir gemischte Setlist zusammen, die so lange dauert. Wenn wir Konzerte unserer Lieblingskünstler besuchen, freuen wir uns auch nicht auf das Ende, deshalb sind wir ja Fans, oder nicht? Wir hatten zwei fantastische Nächte vor großartigem Publikum für einen wundervollen Zweck. Die Guardian-'Review' war trauriger Müll."

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