Gnadenfrist für Amoeba Records
Kurzer Schock für USA-reisende Vinyl-Fetischisten vergangene Woche: Das Amoeba Records-Gebäude in L.A. sei an eine Investorengruppe verkauft worden, die auf dem Gelände einen Luxusturm mit Dachpool für 34 Millionen Dollar plane, hieß es. Amoeba stellte kurz darauf per Twitter klar, dass der legendäre Plattenladen keinesfalls schließe, sondern gemäß des laufenden Pachtvertrags noch "einige Jahre" geöffnet sein werde. Die erste Filiale von Amoeba Records eröffnete im Jahr 1990 in Berkeley.
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