M.I.A.: Neue Songs zu positiv fürs Label
In einer australischen Zeitung gab M.I.A. zu, dass sie aufgefordert wurde, ihre Songs ein wenig düsterer zu gestalten: "Für mich war das Album im Kasten. Ich war vor ein paar Monaten fertig und brachte es dem Label. Die Reaktion war ungefähr: 'Kaum haben wir dich zum Staatsfeind Nr. 1 gemacht, kommst du mit diesem positiven Zeug hier an'". Dabei machte schon Anfang 2012 M.I.A.s schönes Zitat die Runde, ihre neuen Songs klängen wie "Paul Simon auf Acid". Die eben verwendete Bezeichnung Pop-Rebellin nehme ich hiermit offiziell zurück.
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