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August 2017

Die rechtsextremistischen Ausschreitungen samt Todesopfer im US-amerikanischen Charlottesville erschüttern die Musikergemeinde. Der US-Präsident spürt plötzlich wieder so viel Gegenwind wie bei seiner Amtseinführung. Kritisch betrachtet wird insbesondere Trumps Unfähigkeit, die fremdenfeindlichen Gruppierungen beim Namen zu nennen. Prominente Musiker reagieren erzürnt:





Dabei hätte Keith Richards der Trump-Problematik beinahe bereits 1989 ein Ende gesetzt. Der Milliardär wurde damals als Konzert-Sponsor für ihr Tourfinale in Atlantic City angeheuert. Vertragliche Bedingung: Trump darf der Show selbst nicht beiwohnen. Doch der ließ kurzerhand eine Pressekonferenz in der Location steigen und kehrte nach dem prompten Rausschmiss in selbige zurück. Richards ging daraufhin den Stones-Tourmanager an, rammte ein Messer in den Tisch und drohte: "Weshalb arbeitest du eigentlich für mich? Muss ich da rüber gehen und ihn selbst rausschmeißen? Einer muss das Gebäude verlassen – entweder er oder wir!"

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