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März 2017


Ich erwäge nach diesem Tweet kurz, mir das neue James Blunt-Album zuzulegen. Sympathische Menschen müssen unterstützt werden, denn Humor ist auch in 2017 wichtiger denn je. Zudem lockt auch Blunts Label Warner mit einer völlig rationalen Argumentation: "Mit Alkohol lassen sich ganz sicher keine Probleme lösen, aber allemal für einen Moment vergessen. Wenn dann noch die Magie der Nacht, eine Bar und eine verflossene Liebe ins Spiel kommen, erscheint plötzlich vieles möglich. So wie in 'Bartender', dem neuen Song von James Blunt." Album-Rezensent Kabelitz attestierte "The Afterlove" denn auch einige gute Ansätze, entdeckte etwa die DNA von Chicagos 1980er-Soft Rock-Balladen und die späten Bee Gees und kam zum Fazit: Blunt übernimmt weiterhin die Rolle der spaltenden Reizfigur, die einst Phil Collins inne hatte. Ich stehe im Übrigen auf diesen Bartender:

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