Sarah Connor verteidigt Großkonzert
Positiv hervorzuheben ist Sarah Connor, die es als einzige der beteiligten Künstler*Innen an "Give Live A Chance" am Wochenende für nötig befand, auf die geballte Kritik an dem Konzert auf ihren Social-Media-Accounts einzugehen. Noch dazu in einem sehr umsichtigen Statement. Darin versichert sie u.a., "auf keinen Fall leichtsinnig mit der Situation" umzugehen, was sich als Mutter von vier Kindern - "eines davon könnte man als besonders 'gefährdet' einstufen" - von selbst versteht.
2 Kommentare
Zitat: "Ich rede nicht von "Party machen", sondern von JOBS."
Endlich sagt sie mal ganz unverblümt, was - übrigens auch ganz ohne Corona - das eigentliche Ziel bei der ganzen Geschichte ist.
Kohle scheffeln, für sich selbst und die ganzen tapferen Selbstständigen die mitbeteiligt sind, für die es natürlich nicht nur ein "Job" ist. Nein, sie verwirklichen sich selbst und aus reiner Nächstenliebe geht es Ihnen nur darum den Konzertbesuchern ein tolles Erlebnis zu bereiten.
Das Lineup sagt ja schon alles. Für die Nostalgik Bryan Adams, für das jüngere Volk die "Pop-Diva" Connor und für die "Rocker" The Bosshoss. Alles klar!
Was ein Opferfest! Naja, bis auf Bryan Adams und mit Abstrichen Rea Garvey.
Hoffentlich fällt der Scheiß ins Wasser!