Neue Doku "Antiheroine" über Courtney Love

Nächstes Jahr erscheint eine neue Dokumentation über die Grunge-Sängerin Courtney Love. "Antiheroine" feiert auf dem Sundance Film Festival in Utah, das am 22. Januar beginnt, Premiere und verspricht Einblicke in das Leben der 61-Jährigen auf und abseits der Bühne. Laut Informationen des Verleihs spricht Love darin über ihre Zeit in der Band Hole ("Live Through This"), ihre Ehe mit Nirvana-Frontmann Kurt Cobain und ihren Umzug von Los Angeles nach London im Jahr 2019. Ebenfalls zu sehen sind ihre Hole-Kolleginnen Melissa Auf der Maur und Patty Schemel, Michael Stipe von R.E.M. und Billie Joe Armstrong von Green Day.
Weiter heißt es: "Die Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin Courtney Love prägt die Rock- und Popkultur seit Langem. Nachdem sie jetzt nüchtern ist und zum ersten Mal seit über einem Jahrzehnt neue Musik veröffentlichen wird, ist Courtney bereit, ihre Geschichte ungefiltert und ohne Entschuldigung zu erzählen. Eine weibliche Hauptfigur in einer Geschichte, einem Film oder einem Drama, der ohne handelsübliche Heldenattribute auskommt. Eine weibliche Antiheldin." Verantwortlich für den knapp 100-minütigen Streifen sind die Regisseure Edward Lovelace und James Hall.
Noch keine Kommentare