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Morrissey vs. Supreme: Streit um Werbe-Foto

Anstatt die Wände hochzugehen, habe Supreme daraufhin ein neues Shooting auf eigene Kosten vorgeschlagen, und wahlweise gebeten, Morrissey möge sich doch noch für eines der von Richardson geschossenen Bilder entscheiden. Andernfalls bäte man um Rückerstattung des bereits gezahlten Homorars. Daraufhin erhielten sie keine Antwort. Stattdessen habe Morrissey die White Castle-Geschichte öffentlich gemacht und behauptet, der Vertrag sei nun nichtig. "Nach mehreren Versuchen, dieses Problem zu lösen, blieb uns letztlich nichts anderes übrig, als die Bilder gemäß des mit Morrissey geschlossenen Vertrags zu veröffentlichen", schließt das Supreme-Statement. Schöner User-Kommentar darunter mit 700 Likes: "Bitte gestaltet eine rein auf Fleisch basierende Shirt-Kollektion".

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