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dvr auf den Spuren von Jamie T.

Liest man, dass Snoop Dogg, Joy Orbison und Finneas auf den Newcomer dvr abfahren, hat man erst mal gar nicht auf dem Schirm, was da soundtechnisch wohl dahinter steckt. Das Ergebnis klingt dann auch wie keiner der Genannten: In "Stupid" wandelt der 17-jährige schottische Musiker eher in den Fußstapfen von King Krule und Jamie T. Nach einer ersten via XL Recordings veröffentlichten EP, die in Windeseile ausverkauft war, legt dvr am 14. Januar mit der "dirty tapes"-EP nach.

"Stupid" läuft auch im Tagesprogramm unseres Redaktionsradios laut.fm/eins.

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